23. August 2014 | 08:14 Uhr

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Oktober-Kälte

Am Wochenende heißt es zittern

Kalter Nordwest-Wind lässt es kälter scheinen als es ohnehin schon ist.

Ohne Schirm sollten wir am Wochenende das Haus besser nicht verlassen. Immer wieder können Schauer niedergehen, vor allem im Osten. Die Temperatuten schaffen es kaum über die 20 Grad-Marke, lebhafter Nordwest lässt diese 20 Grad aber noch kälter erscheinen.

Regenschauer am Samstag:
Bereits am Vormittag sind einige Regenschauer zu erwarten. Am Nachmittag verlagert sich der Regenschwerpunkt in den Süden und Osten, im Norden hingegen lockern die Wolken zeitweise auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 8 und 16 Grad, tagsüber werden 17 bis 24 Grad erreicht.

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Verbreitet regnerisch am Sonntag:
Anfangs überwiegen verbreitet dichte Wolken und oft regnet es. Im Tagesverlauf lockert es zwar immer wieder auf, weitere Regenschauer sind aber bis in den Nachmittag hinein einzuplanen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest, im Süden ist es nur schwach windig. Frühtemperaturen 9 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 21 Grad.

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Wolken einer Warmfront sowie zunehmend warme Luftmassen aus dem Südwesten Europas sind heute bis zum Abend für Österreich wetterbestimmend. Mit diesen Wolken regnet es bei einer Schneefallgrenze oberhalb von 2000m Seehöhe anfangs noch im äußersten Osten sowie am Alpennordrand in Niederösterreich und der Steiermark. In den westlichen und südlichen Landesteilen lockern hingegen gleichzeitig die Wolken bereits auf und die Sonne zeigt sich öfters. Bis zum Abend steigen schließlich auch weiter im Norden und Osten die Chancen auf Auflockerungen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West bei 7 bis 14 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag gibt es anfangs vor allem im Norden und Osten noch zahlreiche Restwolken. Mit Regen ist jedoch nicht mehr zu rechnen. Im Laufe der Nacht ziehen diese Wolken aber langsam in Richtung Osten ab und damit klart es mehr und mehr auf. Allerdings bilden sich in inneralpinen Becken und Tälern sowie auch in den Niederungen in Ober- und Niederösterreich sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark zunehmend Nebel- und Hochnebelfelder. Der Wind weht nur schwach aus Südost bis West. Die Temperaturen liegen zwischen minus 2 und plus 6 Grad.
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