25. Oktober 2014 | 09:30 Uhr

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Nach tagelanger Kälte

Jetzt kommt endlich die Sonne zurück


Von Tag zu Tag wird es jetzt sonniger und auch wieder wärmer.

Gonzalo haben wir überstanden, von einem Sturmtief fehlt in der nächsten Woche jede Spur! Jetzt hat der goldene Oktober - so wie in den Wochen zuvor - wieder das Sagen. Von Tag zu Tag wird es sonniger, mit zweistelligen Werten um die 14 Grad entsprechen auch die Temperaturen wieder der Jahreszeit. Nurt der Nebel wird im Osten Österreichs wieder zum morgendlichen Ärgernis.

9-Tages-Prognose für Wien:

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Das Wetter am Samstag:
Abschnittsweise im Osten und Südosten bleiben Restwolken und hochnebelartige Bewölkungsfelder mitunter hartnäckig bis in den Nachmittag hinein. Etwas Sonnenschein sollte sich aber dennoch nahezu überall ausgehen. Im Großteil Österreichs lösen sich die Frühnebelfelder hingegen rasch auf und es überwiegt der Sonnenschein. Der Wind weht nur noch schwach, höchstens mäßig mit Hauptwindrichtung bis am Nachmittag aus Südost. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 14 Grad.

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Das Wetter am Sonntag:
In den Niederungen startet der Tag gebietsweise mit Nebel oder Hochnebel, abseits des Nebels sowie im Bergland ist es aber strahlend sonnig. Untertags setzt sich verbreitet recht sonniges Wetter durch, länger trüb kann es hingegen im Osten und Südosten sowie im Donautal bleiben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 15 Grad. Am mildesten im Westen.

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Das Wetter am Montag:
Im Westen und Südwesten überwiegt nach örtlichem Frühnebel in den Tälern überall strahlender Sonnenschein. Auf den Bergen startet der Tag generell sonnig. Sonst gibt es in den Niederungen sowie in Beckenlagen erst Nebel und Hochnebel, im Tagesverlauf setzt sich aber meist die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 17 Grad.

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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