19. Mai 2014 | 11:41 Uhr

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Badewetter

Fällt die 30-Grad-Marke?

Badewetter ist angesagt - eventuell wird erstmals in diesem Jahr die 30-Grad-Marke geknackt.

Das wars jetzt wirklich mit der Kälte! Die Eisheiligen sind Geschichte, der Sommer klopft an und bringt uns Badewetter die ganze Woche lang: 25 bis 29 Grad sind drin, dazu scheint die Sonne meist von früh bis spät. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) werden die nächsten Tage witterungsmäßig ein Vorgeschmack auf die heißeste Zeit des Jahres. Am Donnerstag könnten sogar erstmals heuer 30 Grad drin sein.
 

Dienstag:
Den ganzen Tag über scheint die Sonne ungehindert, einzig im Bergland bilden sich ein paar Quellwolken. Auch in Osttirol und Oberkärnten zeigen sich ein paar Wolken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 6 und 12 Grad, tagsüber werden 20 bis 26 Grad erreicht.

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Mittwoch:
Hochdruckeinfluss sorgt weiterhin für strahlend sonniges Wetter, einzig im Südosten gibt es erneut etwas mehr Wolken. Der Wind weht mäßig, mitunter auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen 14 und 9 Grad, tagsüber werden 21 bis 29 Grad erreicht.

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Donnerstag:
Am wärmsten wird der Donnerstag: In weiten Teilen des Landes setzt sich das überwiegend sonnige Wetter fort. Vom Bergland Westösterreichs ausgehend können sich bereits etwas mehr Quellwolken als zuletzt bilden. Lediglich in Vorarlberg und Tirol steigt mit der Annäherung einer Kaltfront von Westen her die Wahrscheinlichkeit für Gewitter bereits gegen Abend deutlich an. Der Wind weht am Alpenostrand teilweise sehr lebhaft aus Südost, sonst ist es meist nur schwach windig. Im Zusammenhang mit einer Gewitterlinie besteht jedoch am Abend besonders am Bodensee die Gefahr von Sturmböen. Neun bis 16 Grad hat es in der Früh, tagsüber 23 bis 30 Grad, wobei der 30er am ehesten im Westen registriert werden wird.

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Freitag:
Kühler wird der Freitag: Ein Kaltfrontausläufer legt sich in Form einer Instabilitätszone quer über Österreich und verlagert sich nur sehr langsam nordostwärts. Sonnige Phasen gibt es vor allem im Flachland und später hauptsächlich in Vorarlberg. Wiederholt verdichten sich die Wolken, zudem formieren sich hoch reichende Haufenwolken, die gebietsweise Schauer und Gewitter erwarten lassen. Im Donautal bläst zeitweise, sonst nur im Zusammenhang mit kräftigen Gewitterzellen lebhafter, böiger Westwind. Die Frühtemperaturen liegen bei elf bis 18 Grad, tagsüber sollten 19 bis 25 Grad gemessen werden.

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