08. September 2014 | 09:56 Uhr

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Montagnacht

Super-Vollmond ist zu sehen

Der Mond ist der Erde noch immer sehr nahe: In der Nacht auf Dienstag sehen wir einen Super-Vollmond.

Ein besonders groß wirkender Mond erwartet uns in der Nacht auf Dienstag. Um genau 03:38 Uhr hat der Erdtrabant seine volle Strahlkraft erreicht. Um 16 bis 30 Prozent größer als üblich erscheint er uns dann: Dieses Ereignis wird als Supervollmond bezeichnet, weil der Mond auf seiner Elipsen-Bahn um die Erde derzeit sehr nahe an uns vorbeizieht, ähnlich wie vor rund vier Wochen, am 11. August 2014.

Diashow: Supervollmond erleuchtet die ganze Welt

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Moskau
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Sydney
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So hell strahlte der Mond
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London
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Berlin
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Tokio
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Madrid
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New York
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Feuerwehr in Malta
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London
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So hell strahlte der Mond
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Washington
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So hell strahlte der Mond
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So groß erschien der Mond
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Washington
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New York
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So groß erschien der Mond
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So hell strahlte der Mond
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Miami Beach
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Arlington, USA
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Malta
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Feuerwerk in Malta
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Feuerwerk in Malta
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Manila
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Mexiko
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Ottawa
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Peter und Paul Kirche, Deutschland

Seit Anbeginn der Menschheit fasziniert der Mond: Diverse Mythen ranken sich um ihn, unheimliche Wesen wie Werwölfe soll er einmal angelockt haben, unser Gleichgewicht aus den Fugen bringen und unser Leben beeinflussen.

Die 10 größten Vollmond-Mythen 1/11
1. Bei Vollmond kommen mehr Kinder zur Welt
Stimmt nicht, Forscher konnten das nachweisen, auch wenn Hebammen das noch so oft behaupten.

Gleich drei Mal in diesem Jahr dürfen wir einen Super-Vollmond beobachten. Die besten Chancen das Himmels-Spektakel zu sehen hat man heute Nacht südlich der Alpen sowie in Wien und dem östlichen Flachland. Von Kärnten über die südliche Steiermark bis ins Weinviertel verläuft die Nacht klar und trocken. Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich ziehen Regenwolken durch, die Sicht wird vielerorts also leider getrübt sein. 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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