09. Februar 2020 | 23:30 Uhr
Sturm "Sabine":
Unwetter-Warnung auch für morgen
Böen mit 147 km/h! Sturmtief "Sabine" fegt auch über Österreich und hinterlässt deutlich ihre Spuren.
Die Folgen des Sturmtiefs "Sabine" aka "Ciara" sind Österreich im Vergleich zu vielen nordeuropäischen Staaten relativ gering ausgefallen. Personen kamen nicht zu Schaden, jedoch sorgten Spitzen von 100 km/h und darüber für Sachschäden und zahlreiche Feuerwehreinsätze in Nieder- und Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg. Tausende Stromausfälle wurden aus den beiden östlichen Bundesländern vermeldet.
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Es bleibt stürmisch
Dach von Wohnaus gerissen
In der Linzer Solar City im Süden der Stadt wurde um etwa 14.30 Uhr ein Dach vom Sturm einfach weggerissen. Es kam im Hof des Hauses Polluxweg 20 zu liegen. Die Feuerwehr ist vor Ort. Verletzte gab es zum Glück keine. Dabei dürfte es sich um ein 250 Quadratmeter großes Dachteil handeln.
© FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
© Freiwillige Feuerwehr Pichling
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) rief für die nordwestlich gelegenen Teile der vier Bundesländer die höchste von vier Warnstufen aus, im Gebirge wehten orkanartige Böen über 120 km/h, ZAMG-Spitzenwert wurde am Feuerkogel in Oberösterreich mit 149 km/h gemessen, am Tiroler Brunnenkogel waren es 147,6 km/h. In Tirol blieb die Sturm-Situation bis Montagnachmittag eher ruhig. Insgesamt verzeichnete man rund 30 Einsätze, der Großteil davon betraf auf Landes-und Gemeindestraßen gestürzte Bäume, hieß es von der Leitstelle Tirol gegenüber der APA.
© Fotokerschi.at In Sarleinsbach hinterließ der Sturm sichtlich seine Spuren.
© Fotokerschi.at
Wo der Wind aktuell wütet
Auf der Karte ist zu sehen, wo wie stark die Windböen jetzt gerade in den einzelnen Regionen Österreichs wehen:
Top-Windgeschiwindigkeiten: 149 km/h in Oberösterreich
Zwischenbilanz Sturmtief #Sabine:
— wetterblog.at (@wetterblogAT) February 10, 2020
Anders als bei Vorgängerin Petra vor einer Woche waren heute mehr die Grenzregionen zu Deutschland betroffen. Besonders herausragend Rohrbach im oberen Mühlviertel: Böen >100 km/h gab es hier im Februar noch nie (Messbeginn 1948). pic.twitter.com/xb1TDrBycP
Abgedeckte Häuser
5.000 Häuser in NÖ ohne Strom
Es bleibt stürmisch
Für morgen ist das Bild fast unverändert: An der Alpennordseite bleibt es stürmisch. Im Westen Österreichs wird das Sturmtief besonders starke Windböen mit sich bringen. Für Teile Vorarlbergs hat die ZAMG eine rote Warnstufe ausgerufen.
So wird das Wetter morgen
Südlich des Alpenhauptkammes scheint neben ein paar dichteren Wolken häufig die Sonne. Deutlich mehr Wolken gibt es hingegen im Norden und Osten. Hier ziehen mit einer straffen West- bis Nordwestströmung viele dichte Wolken durch, die außerdem vor allem während der Vormittagsstunden wiederholt Regen- oder Schneeregenschauer bringen. Im Nordstau der Alpen regnet oder schneit es bei einer Schneefallgrenze zwischen 600 und 1100m Seehöhe auch länger anhaltend. Zwischenzeitlich zeigt sich aber auch hier die Sonne. Der Wind weht im Süden mäßig bis lebhaft, sonst lebhaft bis stürmisch, aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 4 und plus 7 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 3 und 11 Grad, im Süden sind bis zu 13 Grad möglich.
Fischmarkt in Hamburg steht unter Wasser
Eine Sturmflut hat am Montagnachmittag den Fischmarkt in Hamburg-St. Pauli überschwemmt. Das Wasser stieg nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie auf 2,70 Meter über dem mittleren Hochwasser. Damit handelte es sich um eine schwere Sturmflut. Die Hamburger Feuerwehr musste deswegen vorerst aber nicht zu einem Einsatz ausrücken, wie ein Sprecher sagte.
Baum kippt auf Stromleitung
In Niederösterreich gab es Stromausfälle in tausenden Haushalten. In Krems an der Donau ist ebenfalls ein Baum auf eine Stromleitung gekippt.
© einsatzdoku.at
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Bahn-Fernverkehr in Bayern wieder freigegeben
Der Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) ist am Montagnachmittag auch in Bayern wieder freigegeben worden. Der Zugverkehr könne mit Einschränkungen schrittweise wieder anlaufen, berichtete die Bahn. Am Vormittag war der Fernverkehr nach dem Orkantief "Sabine" schon in Norddeutschland wieder freigegeben worden, in Bayern und Baden-Württemberg mussten die Züge aber noch stehenbleiben.
Bus von Böe erfasst und von Fahrbahn geweht!
In den Mittagsstunden wurde ein Bus in Münzkirchen von einer starken Windböe erfasst und kam anschließend von der Fahrbahn ab. Der Lenker konnte noch durch ein Ausweichmanöver das umstürzen des Buses verhindert. Dabei kam er von der Straße ab und landete in einem angrenzenden Feld. Im Bus waren glücklicherweise keine Fahrgäste. Im Bereich der Unfallstelle kam es während der Bergearbeiten zu einer Sperre.
© fotokerschi.at
Irres Video: Hier zieht Sturm "Sabine" über Wien
Feuerwehr kam in OÖ Patientin mit Notstrom zu Hilfe
Wegen Stromausfalls durch Sturmtief Sabine ist Montagvormittag eine Patientin bei Rainbach im Innkreis in Gefahr geraten. Die Frau konnte nicht mehr über ihre strombetriebenen medizinischen Geräte versorgt werden, weshalb die Feuerwehr ihr mit einem Notstromaggregat zu Hilfe kam. Ebenso bei Rainbach befreite die Feuerwehr sechs Leute, die wegen umgestürzter Bäume in Autos eingesperrt waren.
Rote Unwetterwarnung für Wien - Sturm "Sabine" trifft die Hauptstadt
Jetzt ist der Orkan auch in Wien angekommen. Erste heftige Böen treffen die Hauptstadt, samt starken Regenschauern.
Dutzende Feuerwehreinsätze im Waldviertel
Das Sturmtief "Sabine" hat ab Montagvormittag für Dutzende Feuerwehreinsätze im Waldviertel gesorgt. Die Franz-Josefs-Bahn wurde "wegen Unwetterschäden" im Abschnitt Göpfritz - Ceske Velenice gesperrt, berichteten die ÖBB auf ihrer Website. Beim Bahnhof Pürbach war ein Baum in die Oberleitung gestürzt, teilte Christopher Seif von den Bundesbahnen mit.
Die Garnitur wurde laut Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando Niederösterreich evakuiert. Verletzte habe es nicht gegeben. Seif zufolge befanden sich 20 Passagiere in dem Zug. Die ÖBB haben für den blockierten Streckenabschnitt einen Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Höchste Warnstufe im Nordwesten Österreichs
Das Sturmtief wird in Österreich am Montag zu den Mittagsstunden den Höhepunkt erreichen und insbesondere in Nieder- und Oberösterreich für Spitzen von 100 km/h und darüber sorgen, auch Teile Tirols und Vorarlbergs sind betroffen. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat daher die höchste von vier Warnstufen ausgerufen. Die Extreme werden in etwa bis 13.00 Uhr andauern.
Aufenthalt im Freien im Tiroler Außerfern kritisch
Das Sturmtief "Sabine" wütet in Tirol vor allem am Alpennordrand, insbesondere im Außerfern. Das Land Tirol rät daher dort von Aktivitäten im Freien ab. Hier werden Windspitzen von 90 bis 110 km/h erwartet, punktuell auch mehr. Im Gebirge wehen orkanartige Böen über 120 km/h. Auch der Aufenthalt in Wäldern sei bei Sturm lebensgefährlich, hieß es.
Es bestehe "die Gefahr durch herabfallende Äste und umgestürzte Bäume", hieß es vom Landesforstdienst. Im Laufe des morgigen Dienstags soll sich die Wettersituation beruhigen. Bis dahin warnt das Land neben den Sturmböen vor kräftigen Regen-, Schnee- und Graupelschauern. Außerdem könne es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs und zu Stromausfällen kommen. Die Einstellung des Liftbetriebs in Skigebieten sei ebenso möglich, hieß es.
Großteils hatten die Einsatzkräfte umgestürzte Bäume von Straßen zu entfernen
Die Feuerwehren standen seit etwa 8.30 Uhr im Dauereinsatz. Am Vormittag rechnete man damit, zumindest noch bis 14.30 Uhr alle Hände voll zu tun zu haben. Der Sturm hatte vor allem den Norden des Bundeslandes fest im Griff, fast alle der rund 200 Einsätze (Stand 11.00 Uhr) betrafen laut Landesfeuerwehrkommando die Bezirke Schärding, Freistadt, Rohrbach und Urfahr-Umgebung.
Großteils hatten die Einsatzkräfte umgestürzte Bäume von Straßen zu entfernen, teils waren auch Bäume in Stromleitungen gestürzt. In einigen Fällen mussten verwehte Gegenstände - etwa schlecht gesichertes Trampolin - wieder "eingefangen" werden. In Piberschlag (Bezirk Rohrbach) saß ein Rettungsfahrzeug zwischen umgestürzten Bäumen fest und konnte nicht mehr weiter.
Bus- und Bahnausfälle im Mühlviertel in Oberösterreich
Sturmtief "Sabine" hat Montagvormittag in Oberösterreich zu ersten Behinderungen im Bus- und Bahnverkehr geführt. Wegen umgestürzter Bäume oder anderer Gegenstände auf Straßen und Schienen meldete der Oberösterreichische Verkehrsverbund OÖVV zahlreiche Verzögerungen oder Totalausfälle. Die Feuerwehren waren mit 1.800 Leuten im Großeinsatz.
Die Buslinien 212, 220, 277 und 280 im Mühlviertel wurden am Vormittag eingestellt. In der Region wurde zudem zwischen Rottenegg und Aigen/Schlägl der Bahnverkehr stillgelegt, ebenso zwischen Freistadt und Summerau. Es wurde jeweils für Schienenersatzverkehr gesorgt. Der Fernverkehr nach Budweis ist unterbrochen.
Stärkste Böe mit 125 km/h in Österreich
In Rohrbach im Mühlviertel stürmt es derzeit am stärksten. Hier fegten Böen mit 125 km/h über das Land.
Erste Schäden in der Steiermark
In der Nacht auf Montag hat das Sturmtief "Sabine" erste Schäden in der Weststeiermark verursacht: Bäume fielen auf Straßen, das Blechdach eines Carports wurde abgesteckt und auf das Nachbargrundstück geschleudert, ein anderes Carport brach zusammen und stürzte auf zwei Autos, teilte der Bereichsfeuerwehrverband Deutschlandsberg in einer Aussendung mit. Vorerst standen 80 Helfer im Einsatz.
Gegen 2.30 Uhr wurden die ersten heftigen Windstöße registriert. Die Freiwilligen Feuerwehren Glashütten, Eibiswald, Gressenberg und Osterwitz rückten wegen umgestürzter Bäume aus. Nahe Eibiswald kümmerten sich die Einsatzkräfte um das eingeknickte Carport und in Schwanberg räumten Feuerwehrleute das weggerissene Blechdach weg. Verletzt wurde vorerst niemand.
© FF Pitschgau-Haselbach
Sturm erreicht Oberösterreich
St. Pölten sperrt Stadtwald
Die Stadt St. Pölten sperrt wegen des erwarteten Sturmtiefs "Sabine" den Stadtwald (Kaiserwald), den Hammerpark und das Areal rund um die Viehofner Seen. Zudem appellierte Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ) an die Bevölkerung, besondere Vorsicht walten zu lassen. Plätze, Parks und Straßenzüge mit hohen Bäumen sollten gemieden werden.
Schockmoment in Großbritannien: Flieger muss bei heftigen Böen wieder durchstarten
In Großbritannien wütet das Sturmtief unter dem Namen "Ciara". Hier kam es schon am Sonntag zu einigen Schrecksekunden auf dem ein oder anderen Landefeld.
BA 777 Touch & Go from todays #StormCiara show. ???? pic.twitter.com/sn3MOJ1BuG
— BIG JET TV (@BigJetTVLIVE) February 9, 2020
Orkanböen mit mehr als 170 km/h in Süddeutschland!
Orkantief "Sabine" hat es auf dem Feldberg im Schwarzwald im Südwesten Deutschlands mit Böen von mehr als 170 Stundenkilometern stürmen lassen. Um 7.00 Uhr am Montag seien dort 177 Stundenkilometer registriert worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Auch auf dem Brocken im Harz stürmte es heftig: Dort gab es um 4.00 Uhr Böen mit 171 Stundenkilometern.
Bei Stürmen wie "Sabine" werden meist auf den Bergen die Spitzengeschwindigkeiten gemessen.
Das Orkantief soll noch stundenlang weiter stürmen: Die stärksten Böen und teils auch Starkregen erwarten die Meteorologen jetzt für den Süden. Für die komplette Südhälfte Deutschlands gilt laut DWD die zweithöchste Unwetterwarnstufe, für einige Regionen in Baden-Württemberg und Bayern die höchste.
Salzburger Zoo bleibt geschlossen
Ein gemütlicher Zoobesuch in Salzburg? Den kann man sich heute sparen. Der Zoo Hellbrunn bleibt aufgrund der Wetterwarnungen heute geschlossen. Zu gefährlich! - Für Besucher und die Tiere.
© APA/ZOO SALZBURG
Massive Probleme auch in der Schweiz
Der Sturm "Sabine" hat Montagfrüh in der Westschweiz zu Problemen im Bahnverkehr geführt. Die Strecken zwischen Le Noirment und Tavannes sowie zwischen Saignelegier und Le Noirmont waren unterbrochen. Es musste mit Verspätungen und Zugausfällen gerechnet werden.
Einschränkungen durch den Sturm gab es ferner auf der Strecke Pruntrut - Bonfol, wie den Bahnverkehrsinformationen der SBB zu entnehmen ist. Zu Behinderungen im Bahnverkehr kam es darüber hinaus auf den Strecken zwischen Glovelier und La Chaux-de-Fonds.
Die Linien werden von den Chemin de fer du Jura betrieben. Auf dem Streckennetz der SBB gebe es derzeit keine Beeinträchtigungen, sagte ein SBB-Sprecher auf Anfrage.
Wichtige Empfehlungen des Katastrophenschutzes
Das Sturmtief wird unter anderem auch Salzburg treffen. Das Land warnte deshalb bereits am Sonntag auf Facebook vor "Sabine".
Zug-Chaos auch in Österreich
Auch im Zugverkehr kommt es zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen. In Deutschland wurden alle Fernverkehrszüge gestoppt. In Bayern sogar der Regionalverkehr. Dies hat auch auf Österreich Auswirkungen.
Im grenzüberschreitenden Nachtzugverkehr von/nach Deutschland kommt es derzeit zum Ausfall folgender Nachtzüge am 09./10.02.2020:
NJ 490 (Wien-Hamburg), NJ 50490 (Wien-Brüssel)
NJ 491 (Hamburg-Wien),NJ 40421(Düsseldorf-Wien)
NJ 40420 (Innsbruck-Hamburg), NJ 424 (Innsbruck-Düsseldorf / Brüssel)
NJ 40491 (Hamburg-Innsbruck), NJ 421 (Düsseldorf-Innsbruck)
NJ 470/IC 60400 (Zürich-Berlin/Hamburg)
NJ 471/IC 60401 (Berlin/Hamburg-Zürich)
Die Nachtzüge NJ 456/NJ 457 (Wien-Berlin-Wien) verkehren planmäßig.
Orkan ''Sabine'' bringt auch Schnee und Gewitter
Zunächst scheint in vielen Regionen noch ein wenig die Sonne, im Osten und Südosten sogar überwiegend. Im Laufe des Vormittages trifft allerdings eine markante Kaltfront von Nordwesten her ein und bringt mit Störungsdurchzug verbreitet Regen- und Graupelschauer sowie starken bis stürmischen Westwind. Auch Gewitter sind möglich. Am längsten trocken bleibt es im Süden, aber auch hier greifen am Nachmittag die Niederschläge über. Die Schneefallgrenze liegt bei Einsetzen des Niederschlags noch bei 1500 bis 2000m Seehöhe, sinkt dann aber von Norden her auf 1400 bis 700m ab. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 6 Grad, mit dem Wind rascher Temperaturanstieg und Höchstwerte von 7 bis 17 Grad. Am Nachmittag wird es dann aber rasch kälter. Wie es in Ihrem Bundesland ausschaut, lesen Sie hier Orkan ''Sabine'' bringt auch Schnee und Gewitter
Sabine heizt uns ein: Um 6 Uhr morgens schon 16 Grad!
Allerdings bringt "Sabine" nicht nur Orkanböen mit sich, sondern auch gleich den Frühling. Im Westen startet der Tag nämlich ungewöhnlich warm. In Vorarlberg und Tirol hat es schon in der Früh 16 Grad!
Rohrspitz 16,0 °C
Reutte 16,0 °C
Bludenz 14,7 °C
Schon in der Früh Windspitzen von über 80 km/h
Besonders der Westen Österreichs wird am Vormittag von "Sabine" betroffen sein. In Tirol stürmte es in der letzten Stunde am stäksten.
Innsbruck/Univ. 84 km/h
Steinach am Brenner 83 km/h
Innsbruck 83 km/h
Das aktuelle Windradar
Guten Morgen!
Heute wird es wieder stürmisch. Sturmtief "Sabine" trifft mit voller Wucht auf Österreich.