13. August 2015 | 07:05 Uhr

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Spektakel

Sternschnuppen-Regen über Österreich

Der Sternschnuppen-Regen der Perseiden wurde heuer zum Schauspiel.

Beste Bedingungen gab es in der Nacht auf Donnerstag für den alljährlichen Sternschnuppenregen der Perseiden. Mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde war es  ein gewaltiges Himmels-Spektakel.

Diashow: Sternschnuppen-Regen: Die besten Bilder

Sternschnuppen-Regen über Europa
Fehmarn, Deutschland
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Pirdop, Bulgarien
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Smetovi, Bosnien
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Malashki, Weißrussland
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Newtown Linford, Großbritannien
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Wendover, Großbritannien
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Viazynka, Weißrussland
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Krasnoe, Weißrussland
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Gemünd, Deutschland
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Gemünd, Deutschland
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Perushtitsa, Bulgarien
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Halle / Saale, Deutschland
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Cold Creek, Nevada, USA
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Burgos, Spanien
Sternschnuppen-Regen über Europa
Großmugl, Österreich

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Denn das sichtbare Meteorschauer-Maximum der Perseiden fiel heuer mit dem Neumond am 14. August zusammen - der Nachthimmel blieb also dunkel und lieferte damit beste Bedingungen für die Beobachtung.

Video: Sternschnuppen-Regen 2015

Die Perseiden sind ein jedes Jahr vorkommender Meteorschwarm, der zahlreiche Sternschnuppen verursacht. Alljährlich Mitte August kreuzt die Erde die Bahn des Kometen Swift-Tuttle, dessen Staubspur den Sternschnuppen-Regen der Perseiden erzeugt. Der Name kommt daher, weil es so aussieht, als würden Sterne aus dem Sternbild des Perseus fallen.

>> So entstehen die Sternschnuppen

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Im S und W oft sonnig, im N anfangs trüb, 5/13°

Im Süden und Westen gibt es am Nachmittag viel Sonne bei überwiegend wolkenlosen Himmel. Im Norden und Osten klingen die schwachen Schauer oft schon ab, und von Norden her lockern die Wolken immer mehr auf. In Folge überwiegt im Flachland der Sonnenschein. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Nordosten teils mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 17 Grad. Heute Nacht: Bis auf ein paar Wolkenreste, die sich vor allem im Südosten sowie lokal im Bergland halten, ist es zunächst verbreitet gering bewölkt oder wolkenlos. Später breiten sich im Süden und Südosten immer öfter Nebel- und Hochnebelfelder aus, während im Westen dünne Wolken aufziehen und der Himmel im Osten sternenklar bleibt. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 6 Grad.
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