16. Oktober 2014 | 07:16 Uhr

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12 Stunden ohne Pause

Dauerregen versaut den Wochenend-Start

Nach einem oft sonnigen Donnerstag schüttet es am Freitag wie aus Kübeln: Vor allem in Wien und im Donauraum.

Der Traum-Herbst hat jetzt erst einmal Pause: Am Donnerstag lockert es zwar noch einmal auf und in ganz Österreich kommt die Sonne durch, einzelne Regenschauer sind am ehesten in Oberösterreich möglich.
Am Freitag erreicht uns dann eine Regen-Front aus Westen und sorgt für einen Temperatursturz um mindestens fünf Grad. Dazu regnet es oft schon von der Früh weg: In Wien soll es von 6:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr abends fast ohne Pause durchschütten, insgesamt werden rund acht Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Auch rund um Wien, sowie in Oberösterreich und dem Nordburgenland fallen die Niederschläge ergiebig aus. Das Wochenende beginnt also äußerst nass.

So zieht der Regen herein:

regenkarte Kopie.jpg © wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte um zu sehen wann der Regen auch Sie erreicht)

Das Wochenende wird wieder traumhaft schön:
Die schlechtwetterfront wird Österreich schon Freitagabend wieder verlassen, das Wochenende ist also gerettet. Am Samstag lösen sich morgendliche Nebelfelder bald auch, dann scheint meist die Sonne bei angenehm warmen 16 bis 22 Grad. Am Sonntag wird's nochmal eine Spur wärmer. Im föhnigen Westen werden bis zu 27 Grad erreicht. Perfektes Wander- und Bergwetter gibt's in ganz Österreich: Selbst in 2000m Höhe steigen die Werte auf 14 Grad.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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