28. September 2023 | 12:16 Uhr

Frau am Beckenrand - Badewetter © Getty

Spätsommerlich

Bis zu 29 Grad: Jetzt kommt noch einmal Badewetter

Das Wetter in Österreich steht weiter ganz im Zeichen des Spätsommers. Bis zu 29 Grad sind am Dienstag zu erwarten.

Am Samstag durchzieht zwar eine schwache Störungszone das Land, ansonsten prognostizieren die Experten von Geosphere Austria für die kommenden Tage aber sonniges Wetter mit Temperaturen von bis zu 29 Grad, wie es am Donnerstag in einer Aussendung hieß.

Am Freitagvormittag lösen sich örtliche Frühnebelfelder rasch auf - dann schein verbreitet die Sonne. Im Laufe des Nachmittags ziehen im Westen und Nordwesten Wolkenfelder in mittleren Schichten auf. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei sechs bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 22 bis 28 Grad.

Eine schwache Störungszone überquert am Samstag Österreich. Mit einigen dichteren Wolken ziehen unergiebige Regenschauer durch. Zwischendurch lockern die Wolken auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Südlich des Alpenhauptkamms sind die Regenschauer seltener. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen acht bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Wolken und Sonnenschein 20 bis 25 Grad.

Sonntag: Anfangs halten sich vor allem am Alpennordrand stellenweise tiefe Restwolken, auf der Alpensüdseite kleinräumige Nebelfelder. Bald kann sich aber in ganz Österreich sehr sonniges Wetter einstellen, ein paar dünne Zirruswolken fallen kaum noch ins Gewicht. Der Wind weht schwach. Die Frühtemperaturen umspannen sechs bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 19 bis 26 Grad.

Das ruhige, spätsommerlich anmutende Hochdruckwetter setzt sich auch am Montag fort. Abgesehen von vereinzelten Frühnebelfeldern scheint von Beginn an verbreitet die Sonne. Allenfalls machen sich tagsüber nur ein paar Schleierwolken bemerkbar. Es ist schwach windig. Frühtemperaturen: fünf bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen: 21 bis 28 Grad.

Am Dienstag gibt es vor allem im Osten und Süden anfangs ein paar flache Nebelfelder, die sich großteils rasch wieder lichten. Tagsüber ist es vielerorts nochmals sehr sonnig, allerdings können Wolken in höheren Schichten die Einstrahlung mitunter etwas dämpfen. Im Laufe des Nachmittags, eher aber erst in den Abendstunden, ist mit Wolkenaufzug aus Nordwest zu rechnen. Dann gibt es zwischen Vorarlberg und Oberösterreich eventuell bereits einzelne Regenschauer. Der Wind bleibt großteils noch schwach, im Donauraum macht sich streckenweise mäßiger Westwind bemerkbar. Die Temperaturen klettern von sechs bis 14 Grad in der Früh auf bis zu 29 Grad an.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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