13. Dezember 2014 | 23:18 Uhr

winter91.jpg © TZ ÖSTERREICH (Archiv)

Wetter am Sonntag

Bis zu 11 Grad: Kein Winter in Sicht

Kein Winterwetter in Sicht. Es wird noch milder.

Am Sonntag überwiegen im Großteil des Landes die Wolken, lediglich im Westen zeigt sich auch länger die Sonne. Weiterhin ist kein markantes Winterwetter in Sicht. Im Gegenteil: Es wird sogar noch milder.

Die Vorschau für Sonntag:
Im Osten und im Donauraum sowie in alpinen Becken an der Alpensüdseite hält sich teils zäher Nebel oder Hochnebel. Zwischen Silvretta und Karnischen Alpen ist zeitweise mit leichtem Niederschlag zu rechnen, die Schneefallgrenze liegt dabei um 1400m.

Mit der anhaltenden Südwestströmung bleibt es alpennordseitig tagsüber weiterhin föhnig und immer wieder auch sonnig. Der Wind weht schwach, in Föhnstrichen zeitweise lebhaft aus Südost bis Südwest.

Frühtemperaturen minus 5 bis plus 3 Grad, Nachmittagstemperaturen je nach Nebel oder Föhn 4 bis 11 Grad.

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Der Hochdruckeinfluss wird etwas schwächer, bleibt aber noch wetterbestimmend. Über den Niederungen gibt es zunächst wieder recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder und diese lichten sich tagsüber nur stellenweise. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag im Südwesten ein paar Wolkenfelder auf und zum Abend hin kann es dort auch ein wenig schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch tiefer. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad.
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