12. August 2011 | 09:14 Uhr

Strandbad Alarm © society24.at

Wochenende durchwachsen

Der Sonntag verspricht Badewetter


Aber bereits am Montag kommt von Westen die nächste Regenfront.

Am Donnerstag gab der Sommer ein kräftiges Lebenszeichen von sich, am heutigen Freitag allerdings hat es die Sonne schon wieder schwer, sich gegen die Wolken durchzusetzen. Am längsten scheint sie im Westen und Süden. Auch im Osten sollte es wenigstens vorübergehend auflockern. Im Bergland bilden sich aber schon am Nachmittag wieder Quellwolken, aus denen Schauer und Gewitter entstehen können. Ein kleiner Trost sind die Temperaturen, die mit 21 bis 29 Grad durchaus sommerlich ausfallen.

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Der Samstag kündigt sich mit einem Wechselspiel von Sonne und Wolken an, ein paar Regengüsse und einzelne Gewitter werden für zusätzliche Abwechslung am Himmel sorgen. Zumeist sollte es aber trocken bleiben, so die Meteorologen. Es wird etwas kühler am Samstag, die prognostizierten 19 bis 26 Grad reichen aber auf jeden Fall für Aktivitäten im Freien.

Wer Lust auf einen Besuch im Freibad oder am Strand hat, der sollte sich dafür den Sonntag freihalten. Mit Sonnenschein und Temperaturen von 24 bis 31 Grad wird er mit Abstand der schönste Tag des verlängerten Wochenendes. Dazu bleibt es fast überall trocken, in Vorarlberg und Tirol drohen am Abend aber schon wieder Gewitter.

Am Montag, zu Mariä Himmelfahrt, breitet sich das Schlechtwetter dann von Westen her auf ganz Österreich aus. Im Tagesverlauf muss man überall mit Regenschauern und Gewittern rechnen, die durchaus heftig ausfallen können. Am längsten sonnig bleibt es in Ostösterreich. Dort wird es mit bis zu 28 Grad auch noch einmal sommerlich warm. Dort, wo es schon von der Früh weg regnet, klettert das Quecksilber nur mehr auf bescheidene 18 Grad.

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Unterkärnten bis ins Südburgenland und weiter zum Neusiedlersee überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Am Nachmittag bilden sich zwar mehr Quellwolken, aber es bleibt meist trocken. Abseits davon bleibt es weniger beständig. Es gibt teils dichte Wolken und Regenschauer, die von West nach Ost wandern. Vor allem am Nachmittag mischen sich im Donauraum einzelne Gewitter unter. Der Wind weht im Süden eher schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen je nach Regen und Sonne zwischen 22 und 31 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Mittwoch verläuft vielerorts stark bewölkt. Nur zeitweise können die Wolken etwas auflockern. Einzelne Regenschauer sind im gesamten Land möglich, vor allem gibt es sie aber am Alpennordrand und in den südlichen Landesteilen. Der Wind weht überwiegend lebhaft, lediglich im Süden schwach bis mäßig, aus Südwest bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 11 und 19 Grad.
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