05. Jänner 2014 | 13:25 Uhr

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Prognose

Winter-Pause: Föhn bringt Frühling

Meteorologen erwarten Temperaturen von bis zu 13 Grad für die kommende Woche.

Der Winter verlängert seine Pause: Es bleibt mild, die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) prognostizierte am Sonntag Temperaturen von bis zu 13 Grad für die kommende Woche.

Am Dreikönigstag ist es veränderlich bewölkt und im Bergland auch länger anhaltend sonnig. Vor allem alpensüdseitig, aber auch generell im Flach- und Hügelland steigt jedoch die Neigung zu zähem Nebel und Hochnebel an. Der Wind kommt nur schwach zumeist aus Südwest bis Ost, an den Nordflanken der Gebirge wird es mit der einsetzenden Südwestströmung abermals föhnig. Frühtemperaturen minus sechs bis plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen vier bis zwölf Grad.

Diashow: Grüne Pisten in ganz Österreich

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Das Gasteinertal. Kaum vorstellbar, dass der Kunstschnee am Berg tatsächlich liegen bleibt.
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Kitzbühel hat bestimmt schon romantischere Tage erlebt. Wer am Hahenkamm steht, der könnte meinen es sei Frühling.
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St Corona am Wechsel in Niederösterreich. Beschneite Piste, daneben bleibt der Berghang grün.
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Auch in St. Martin bei Lofer sieht man wie dünn die Schneedecke ist.
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Der Wasenmooslift in Thalgau bei Salzburg steht still. Kein Wunder wenn man sich die Schneelage ansieht.
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In Hinterstoder ist ganz deutlich zu sehen: Ohne Schneekanonen funktioniert gar nichts mehr.
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Abtenau in Salzburg. Abfahrt bis ins Tal Fehlanzeige.
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Gondeln über grünen Wiesen in Annaberg im Skigebiet Dachstein-West
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Selbst in Vorarlberg gibts vielerorts zu wenig Schnee. Brand kann ein Lied davon singen.
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Zell am See gilt eigentlich als schneesicher. Doch auch hier schlägt der Föhn zu.
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Hier herrscht Frühling. Im Salzburger Skigebiet Gaissau-Hintersee ist wohl eher Blumenpflücken angesagt.
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Wildschönau in Tirol. Der Blick auf die Pisten zeigt wie wenig Schnee derzeit liegt.
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Frühlingsspaziergang gefällig? In Salzburg bei 10 Grad kein Problem.
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Das Wasser des Traunsees ist klarerweise zu kalt. In der Sonne sitzen am Stadtplatz aber kein Problem.
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Innsbruck machts deutlich! Wer Schnee will muss hoch hinaus.
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Fast wie im Sommer wirkt die Halbinsel von Maria Wörth in Kärnten.
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Ein Gläschen Welschriesling gefällig? So präsentiert sich Glanz an der Südsteirischen Weinstraße Freitagvormittag.
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Rund um den Bodensee ist zwar noch bewölkt, hier wirds am Freitag aber am wärmsten!
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Am Sonnberglift in Wald am Schoberpass kanns richtig eng werden.
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Der berühmte Leuchtturm in Podersdorf am Neusiedlersee strahlt im Frühlingslicht.
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Der Schneeberg in Niederösterreich macht seinem Namen derzeit wirklich keine Ehre.
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Sonne gabs am Freitag auch in Wien reichlich. Blick vom Burgtheater zum Stephansdom.
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Blauer Wolfgangsee, grünes Salzkammergut. Nur ganz oben auf dem Zwölferhorn liegt ein bisschen Schnee.
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Bis zur Marillenernte in der Wachau dauerts zwar noch. Bei so viel Sonne aber hoffentlich nicht mehr lange.
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Der Blick von Kirchschlag (OÖ) übers Mühlviertel zeigt die frühlingshafte Stimmung.
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Am Jauerling ist das künstliche Schneeband nur wenige Meter breit.
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Winterfeeling sieht anders aus! Zumindest aus Mayerhofen im Zillertal ist man anderes gewohnt.
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Sonne überm Wallersee im Salzburger Flachgau.
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Nichts geht mehr an der Talstation Klösterle in Kärnten.
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Blick vom A1 Turm auf das 6 Grad warme Wien.
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Mediterran wirkt Mitterarnsdorf an der Donau in Niederösterreich.
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Die Seebühne in Bregenz scheint schon auf Besucher zu warten.
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Wie ein "weißes Band" trennt der Winter die Kreuzeckgruppe (Kärnten) vom Talboden.
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Lust auf einen Heurigenbesuch in Gumpoldskirchen (NÖ)?
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Graz im frühlingshaften Mittagslicht.
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In Kärnten triumphiert die Burg Landskron in der Sonne.
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Der Glasenberg nahe Steyr in Oberösterreich.
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"A bissal was geht immer" scheint das Motto am Arralift in Harmanschlag in Niederösterreich zu sein.
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Eigentlich sollte der Königsberglift in Wildalpen (Steiermark) Skigäste transportieren.
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Mit Skifahren wirds nix. Wellnessen geht aber immer in Bad Ischl.

Ein schwach ausgeprägter Störungsausläufer streift am Dienstag den Norden Österreichs und sorgt vorübergehend für Wolkenfelder, lässt aber auch die Hochnebelfelder in den Niederungen an der Nordseite der Alpen etwas auflockern. Über der Westhälfte überwiegt generell freundliches, vielfach sonniges Wetter. In den Beckenlagen im Süden sowie im östlichen Flachland halten sich Nebel- und Hochnebelfelder aber meist beständig. Schwach windig, föhnig an der Alpennordseite. Frühtemperaturen minus vier bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis zwölf Grad.

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Am Mittwoch halten sich im Osten und Südosten sowie in den Beckenlagen im Süden Nebel und Hochnebel hartnäckig, stellenweise kann es auch ein wenig nieseln. Abseits des Nebels ist es zumindest zeitweise sonnig, von Westen her ziehen im Norden und später auch im Osten ein paar Wolkenfelder durch. Im Mühl- und Waldviertel können am Nachmittag auch einzelne Regenschauer dabei sein. Es ist nur schwach windig. Frühtemperaturen minus vier bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne drei bis 13 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Donnerstag
Über den Niederungen sowie in Becken und Täler halten sich einige Nebel- und Hochnebelfelder, die sich im Tagesverlauf nur stellenweise auflösen. Abseits des Nebels und auf den Bergen ist es recht freundlich und auch öfter sonnig. Durchziehende hohe Wolkenfelder lassen den Himmel aber auch oft milchig-weiß erscheinen. Schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus vier bis plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Verteilung von Nebel und Sonne vier bis zwölf Grad.

Freitag
Am Freitag zieht eine Kaltfront von Westen her rasch durch und bringt verbreitet dichte Wolken und Regenschauer. Die Schneefallgrenze sinkt auf 600 bis 900 Meter. Bereits ab Mittag lockert es jedoch von Westen her wieder auf und die Sonne setzt sich durch. Weitgehend trocken bleibt es im Süden und Südosten, hier können sich jedoch auch Nebelfelder zäh halten. Der Wind weht im Norden und Osten zunehmend lebhaft bis stark aus West. Frühtemperaturen minus zwei bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen zwei bis neun Grad.

5-Tages-Vorschau 1/5
Freitag
Viel Sonne: Im Osten häufig sonnig und trocken. Im Westen windig.
2 bis10 Grad

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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