23. Juli 2012 | 10:53 Uhr

St_Lorenzen.jpg © APA, St. Lorenzen im Paltental (Bezirk Liezen): Die Gemeinde wurde durch einen Murenabgang verwüstet

Steiermark arg gebeutelt

Keine Entwarnung: Es drohen neue Unwetter


Ab Dienstagmittag droht die nächste Sintflut. Besonders gefährdet: Die Steiermark.

Keine Entwarnung für die von Hochwasser und Muren schwer getroffenen Orte in der Steiermark: Laut Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ist ab Dienstagmittag neuerlich mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen, die lokal wieder heftig ausfallen können. Im Laufe des Mittwochs breiten sich die Schauer auf die ganze Steiermark aus, sagte Christian Pehsl von der ZAMG in Graz.

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Evakuierungen bleiben aufrecht
Im obersteirischen St. Lorenzen im Paltental, das am Wochenende von einer Mure zum Teil schwer verwüstet wurde, ist heute das große Aufräumen angelaufen. Rund 400 Helfer von Bundesheer und Feuerwehren waren mit der Beseitigung von Schlamm und Geröll sowie der Wiederherstellung der Infrastruktur beschäftigt. Die Evakuierungen konnten aber noch nicht aufgehoben werden.

Tief über Italien
Ab Dienstagmittag bringt ein Tief über Italien neuerlich labile und feuchtere Luftmassen nach Kärnten, in die Steiermark und bis in die Semmering-/Wechselregion. Punktuell ist mit Gewittern zu rechnen, die lokal sehr kräftig ausfallen können, so die Meteorologen. Auch die betroffenen Hochwassergebiete sind neuerlich von Gewittern betroffen. Flächendeckende große Regengüsse sind aber nicht zu erwarten.

Diashow: Luft-Bilder: So zerstört ist St. Lorenzen

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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.
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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.
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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.
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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.
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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.
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Die Gemeinde im Paltental (Bezirk Liezen, Steiermark) wurde von einer Mure verschüttet.


  "Freitag, Samstag schaut es wieder besser aus. Entwarnung können wir aber nicht wirklich geben", sagte Pehsl. Die erwarteten sommerlichen Temperaturen zur Wochenmitte und die Abkühlung bis zum Ende bzw. Anfang der nächsten Woche wird neuerlich labile Luftmassen mit sich bringen.


Diashow: Unwetter-Chaos: Österreich räumt auf

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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Zum mittlerweile vierten Mal innerhalb von zehn Jahren ist am Sonntag die Murecker Schiffsmühle in den Fluten der Mur versunken. In den Morgenstunden dürfte Treibgut im Hochwasser des Flusses das Beischiff getroffen und ein Leck geschlagen haben. Innerhalb von nur 20 Minuten ging es unter und zog das Hauptschiff in Schieflage, sodass dieses ebenfalls bis zum Dach unter Wasser stand.
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Zum mittlerweile vierten Mal innerhalb von zehn Jahren ist am Sonntag die Murecker Schiffsmühle in den Fluten der Mur versunken. In den Morgenstunden dürfte Treibgut im Hochwasser des Flusses das Beischiff getroffen und ein Leck geschlagen haben. Innerhalb von nur 20 Minuten ging es unter und zog das Hauptschiff in Schieflage, sodass dieses ebenfalls bis zum Dach unter Wasser stand.
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Ein 51-jähriger Mann aus Niederöstereich stürzte bei Leoben in den Göß-Bach.
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Der Pkw konnte bislang nicht geborgen werden.
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Die Mur trat über die Ufer - wie hier bei Deutschfeistritz.
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Brücken in Graz wurden gesperrt.
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Das Hochwasser in der Mur.

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Trüb, im S auch Regen, -1/6°

Ein Tief in Südwesteuropa sorgt zur Wochenmitte für dichte Wolken in Österreich. Vor allem an der Alpensüdseite ist auch mit etwas Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt um 2000m Seehöhe. An der Alpennordseite ist es meist trocken, hier kann es aber immer wieder aus der Nebeldecke leicht nieseln. Dabei besteht örtlich auch die Gefahr von Glätte! Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad, mit den höchsten Werten in Westen und im Bergland. Heute Nacht: Die dichten Wolken ziehen in der Nacht auf Donnerstag allmählich in Richtung Norden ab. Damit lässt auch der lokale Regen oder Nieseln nach. In vielen Landesteilen lockert es damit auf, in den Niederungen und im Süden bleibt es bis zum Morgen trüb durch Nebel und Hochnebel. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 2 bis plus 3 Grad.
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