11. September 2011 | 11:10 Uhr

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Altweibersommer

Der September bleibt weiter sonnig

Trotz einiger Störungen soll es auch nächste Woche freundlich bleiben.

Großteils sonnig, aber zwischendurch immer wieder Störungen. So wird sich laut ZAMG die kommende Woche präsentieren. Am Montagvormittag werden in weiten Teilen wiederholt Wolken sowie Regenschauer durchziehen. Weitgehend trocken bleibt es im östlichen Flachland. Am Nachmittag klingen die Schauer im Westen und Norden ab, im Südosten sind aber noch einige Schauer oder Gewitter möglich. Die Höchsttemperaturen reichen von 21 bis 26 Grad.

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   Vor allem in Gewässernähe startet der Dienstag mitunter nebelig trüb. Sonst ist es durchwegs sonnig. Es weht nur schwacher Wind aus Südost bis West. Die Quecksilbersäule wird bis auf maximal 29 Grad klettern.

   Dichte Wolken mit Regenschauern werden am Mittwoch Österreich queren. Am längsten sonnig und trocken bleibt es im Osten und Südosten. Am wärmsten wird es im Süden.

   Am Donnerstag werden sich letzte Restwolken mit Schauern südlich des Alpenhauptkammes halten, sonst gibt es anfangs lokale Frühnebel, insgesamt aber wenige hohe Wolken. Später dominiert tagsüber verbreitet Sonnenschein, die Tageshöchsttemperaturen reichen von 18 bis 24 Grad. Der Sonnenschein wird auch am Freitag überwiegen, vielfach ist es auch wolkenlos. Lokale Nebelfelder können sich mitunter bis in den Vormittag halten.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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