13. Februar 2024 | 11:00 Uhr

Dubai_Header.png © X (vormals Twitter) - @mdtrade

Schwere Gewitter

Starkregen sorgt für Sturzflut in Wüstenmetropole

Naturkatastrophe in Dubai - Unwetter führen zu verheerenden Sturzfluten in der Wüstenmetropole. 

Dubai von Sturzfluten heimgesucht

Dubai, eine der faszinierendsten Metropolen der Welt, wird von ungewöhnlichen Naturereignissen erschüttert. In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat heftiger Starkregen zu katastrophalen Überschwemmungen geführt, die selbst in der Wüste nicht vor Halt gemacht haben. Insbesondere Dubai kämpft mit den Folgen der Sturzfluten, die üblicherweise in dieser Region äußerst selten auftreten.

 

 

 

Sturzfluten legen Dubai lahm

Schwere Gewitter haben die Skyline von Dubai in ein ungewohntes Bild verwandelt. Straßen, die normalerweise von Luxusautos befahren werden, sind nun von Wassermassen bedeckt. Einige Abschnitte der Stadt stehen regelrecht unter Wasser, Fahrzeuge versinken bis zum Dach. Selbst der sonst so geschäftige Flughafen wurde nicht verschont, wie beeindruckende Aufnahmen aus den sozialen Medien zeigen.

Warnungen und Maßnahmen der Behörden

Die örtliche Polizei reagierte umgehend auf die Naturkatastrophe und nutzte moderne Kommunikationsmittel, um die Bevölkerung zu warnen. Über SMS wurden die Menschen aufgefordert, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und äußerste Vorsicht im Straßenverkehr walten zu lassen. Auch in der Hauptstadt Abu Dhabi kam es zu Überflutungen, die eine erhöhte Alarmbereitschaft erforderten.

Bildungseinrichtungen reagieren auf die Krise

Aldar Education, der größte Schulbetreiber in Abu Dhabi, reagierte auf die schwierige Situation, indem einige Schulen auf Online-Unterricht umstellten. Die Bildungseinrichtungen passen sich somit den widrigen Umständen an und gewährleisten den Schutz der Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig wurden temporäre Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen eingeführt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Ein seltener Anblick - Regen in der Wüste

Die Vereinigten Arabischen Emirate, bekannt für ihre Wüstenlandschaft, erleben normalerweise nur selten Regenfälle. Die Große Arabische Wüste (Rub al-Chali) umgibt das Land, und Niederschläge sind eine Rarität. Wenn jedoch Unwetter auftreten, wie es in diesen Tagen geschieht, können sie besonders intensiv sein. Selbst in den Wintermonaten, in denen die meisten Niederschläge zu verzeichnen sind, bleibt die Region im Allgemeinen trocken.

Diese ungewöhnlichen Naturereignisse werfen nicht nur Fragen zur Klimaveränderung in der Region auf, sondern stellen auch die Fähigkeiten der Städte wie Dubai und Abu Dhabi in der Bewältigung solcher Extremsituationen auf die Probe.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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