08. März 2024 | 09:00 Uhr

Sturmtief_Header.png © getty (Symbolbild)

Wetterturbulenzen

Mächtiges Sturmtief nimmt jetzt Kurs auf Europa

Aktuelle Wetterwarnung: Ein mächtiges Sturmtief bedroht Südwesteuropa und bringt massive Wetterturbulenzen mit sich.

 

 

Ein gewaltiges Sturmtief formiert sich über dem Ostatlantik und steuert geradewegs auf Südwesteuropa zu. Insbesondere Spanien, Portugal und das westliche Mittelmeergebiet müssen sich auf massive Wetterveränderungen einstellen. Meteorologen warnen vor meterhohen Wellen, heftigen Regenfällen und einem drohenden Föhnsturm in den Alpen. Diese Wetterlage verspricht ein turbulentes Wochenende für die Region.

Bedrohliche Sturmfelder über dem Ostatlantik

Ein gewaltiges Sturmfeld hat sich über dem Ostatlantik gebildet und bewegt sich rasant in Richtung Südwesteuropa. Die Ausläufer dieses Unwetters sind bereits spürbar, und Meteorologen prognostizieren, dass es in den kommenden Tagen erhebliche Auswirkungen auf die Iberische Halbinsel, insbesondere Spanien und Portugal, haben wird.

Herausforderung für die Küstenregionen

Am Wochenende wird vor allem die Küste Portugals von meterhohen Wellen getroffen, während das Sturmfeld weiter Richtung Golf von Biskaya zieht. Die dortigen Küstenregionen müssen sich auf ungemütliche Bedingungen einstellen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der möglichen Gefahr von Sturzfluten und starken Winden.

Föhnsturm in den Alpen erwartet

Nicht nur im Westen, sondern auch in den Alpen deutet sich eine Wetterverschlechterung an. Besonders auf den Bergen ist mit einem Föhnsturm zu rechnen, der zusätzlich zu den bereits angekündigten Sturmböen für herausfordernde Bedingungen sorgen wird. Skifahrer und Bergbegeisterte sollten ihre Pläne überprüfen und Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Regenmassen und Schneefall auf der Iberischen Halbinsel

Für die Iberische Halbinsel prognostizieren Experten erneut umfangreiche Regenmengen, die in den höheren Lagen als Schnee niedergehen können. Dies könnte zu lokalen Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen führen. Reisende und Anwohner sollten sich auf mögliche Einschränkungen vorbereiten.

Erst am Sonntag ist eine allmähliche Beruhigung der Wetterlage in Aussicht. Dennoch bleibt die Situation in Südwesteuropa weiterhin angespannt, und es wird geraten, die aktuellen Wetterwarnungen und Empfehlungen der örtlichen Behörden aufmerksam zu verfolgen. 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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