10. November 2011 | 11:00 Uhr

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So wird das Wetter

Herbst zeigt sich von seiner sonnigen Seite

Das Wochenende bringt zuerst Nebel, dann viel Sonnenschein.

In der Früh Nebel, tagsüber viel Sonnenschein - geht es nach den Meteorologen von der ZAMG in Wien, so werden die kommenden Tage stets nach genau diesem Schema verlaufen. Kaum Wind, kein Regen - klingt nach perfektem Herbstwetter. Allerdings muss man sich nachts schon sehr warm anziehen, denn die Temperaturen rutschen deutlich unter die Null-Grad-Grenze.

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Am Freitag halten sich in der Osthälfte des Landes bis Nachmittag in den Niederungen noch häufig Nebel oder Hochnebel. In der Folge wird die Nebelschicht aber dünner, die Sonne zeigt sich. In Richtung Westen lösen sich die Nebel bereits am Vormittag auf. Das Wetter präsentiert sich hier sonnig und trocken. Nur im Bodenseeraum ist die Nebelschicht zäher. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Südost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus drei und plus fünf Grad, bis zum Nachmittag werden vier bis 14 Grad erreicht, mit den höheren Werten im Westen.

In einigen Becken und Tälern - besonders im Süden sowie am Bodensee - hält sich am Samstag zäher Nebel oder Hochnebel. Ansonsten lösen sich Frühnebelfelder meist rasch auf und die Sonne kann sich verbreitet durchsetzen. Der Wind weht nur schwach meist aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen minus vier bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonneneinstrahlung fünf bis 15 Grad.

Sonniger Sonntag
Nach Auflösung morgendlicher Nebelfelder scheint am Sonntag in weiten Teilen des Landes die Sonne. Nur im Rheintal und in den Beckenlagen des Südens halten sich Nebel und Hochnebel hartnäckig. Der Wind weht schwach, vor allem im Donautal mitunter mäßig aus östlicher Richtung. Frühtemperaturen minus sechs bis plus sechs Grad, Tageshöchsttemperaturen sechs bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Inntal.

Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt das ruhige, angenehme Herbstwetter mit Nebel oder Hochnebel in manchen Tal- und Beckenlagen und viel Sonnenschein erhalten. Der Wind weht wieder nur schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen: minus sechs bis plus sechs Grad, Tageshöchstwerte im Nebel sechs bis neun Grad, sonst zehn bis 17 Grad.

Am Dienstag nimmt die Nebelneigung in den Niederungen wieder zu, demnach kann sich gebietsweiser Nebel oder Hochnebel wieder häufiger den ganzen Tag über halten. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen minus vier bis plus fünf Grad, Tageshöchstwerte sechs bis 15 Grad.

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In der Osthälfte oft trüb, im Westen teils sonnig. 1/5°

Vor allem in höheren Lagen und generell im Westen ist es heute Nachmittag meist sehr sonnig. Sonst liegen über den Niederungen verbreitet beständige Nebel- oder Hochnebelfelder. An der Alpensüdseite halten sich auch mehrschichtige Wolken. Daraus können noch weiterhin ein paar Regentropfen fallen. Der Wind weht meist nur schwach, im Osten mäßig aus Südost. Die Tageshöchsttemperaturen sind je nach Sonnenschein und beständigem Nebel mit 0 bis 8 Grad erreicht. Am wärmsten ist es aber in den westlichen Landesteilen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich die Nebel- und Hochnebelzonen über den Niederungen nach wie vor zäh, auch in den Alpentälern breitet sich wieder Nebel aus. Südlich des Alpenhauptkammes ziehen auch über den Hochnebel einige dichtere Wolken. Ansonsten ist es generell in Lagen oberhalb von etwa 700 bis 1100m Seehöhe lediglich gering bewölkt. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus vorwiegend südlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei minus 4 bis plus 3 Grad.
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