26. Dezember 2011 | 09:05 Uhr

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Mild, aber trüb

Frühlings-Temperaturen nach Weihnachten

Es bleibt mild - am Mittwoch werden bis zu zehn Grad erwartet.


Dienstag: Bis zu 9 Grad
Am Dienstag halten sich im Rheintal sowie über den Niederungen und Becken des Nordens, Ostens und Südostens einige zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Mitunter ist örtlich Nieseln möglich. Abseits der Nebelgebiete und generell in Lagen oberhalb von 500 bis 900 Metern Seehöhe scheint dagegen verbreitet die Sonne. Der Wind weht nur schwach meist aus Südost bis West. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus neun und plus ein Grad, am Nachmittag je nach Nebel oder Sonne zwischen null und neun Grad.

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Mittwoch: Auf den Bergen Sonne, in den Niederungen Nebel
Am Mittwoch liegt vor allem über den Niederungen im Süden und Osten sowie über inneralpinen Becken und Tälern ganztägig zäher Nebel oder Hochnebel. Die Chancen auf Sonnenschein sind hier somit gering. Mehr Sonnenschein, über weite Strecken sogar ungestört gibt es oberhalb der Nebelobergrenze über den Berggipfeln. Nur vereinzelt machen sich ein paar harmlose Wolken bemerkbar. Es weht schwacher Wind, meist aus südlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen umspannen minus sieben bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen null bis zehn Grad. Die höchsten Temperaturen gibt es im Süden mit Sonne.

Donnerstag: Schneefall
Am Donnerstag bleibt es im Osten und Süden über den Niederungen weiter nebelig trüb. Sonst zeigt sich noch einmal die Sonne häufig. Im Tagesverlauf nimmt jedoch von Westen her die Bewölkung langsam zu und Regen, oberhalb von 300 bis 700 Metern Seehöhe auch Schneefall, breitet sich bis zum Abend auf alle Landesteile aus. Am längsten trocken bleibt es dabei im Osten und Südosten. Der Wind dreht zunehmend auf West bis Nordwest und weht schwach bis mäßig. Von minus acht bis null Grad steigen die Temperaturen im Tagesverlauf auf minus ein bis plus acht Grad.

Freitag: Mehr Neuschnee im Westen
Am Freitag überwiegen von kurzen sonnigen Abschnitten abgesehen meist dichte Wolken, und bis zum Abend muss fast überall mit etwas Regen oder Schnee oberhalb von 200 bis 700 Metern Seehöhe gerechnet werden. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt im Westen Österreichs. Der Wind kommt aus Südwest bis West und weht mäßig bis lebhaft. Minus fünf bis plus zwei Grad hat es in der Früh, null bis sieben Grad tagsüber.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
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