16. April 2012 | 05:15 Uhr

regen © APA/ Hochmuth

Von Frühling keine Spur

Die Woche beginnt verregnet und kalt

Der Himmel ist grau in grau und das Thermometer klettert nicht über 13 Grad.

Der Frühling lässt sich im Moment gar nicht blicken! Wer jetzt aus dem Fenster sieht, muss eher an den Herbst denken: Dichte Wolken, Regen und manchmal kann es sogar schneien. Die Temperaturen bewegen sich nicht über 13 Grad hinaus. Besserung ist so schnell keine in Sicht.


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Das Wetter in Österreich am 16. April um 13 Uhr


So wird der Montag

Der Himmel ist grau in grau, im Westen, Norden und entlang der Alpennordseite ist häufig, im Osten zumindest zeitweise mit Niederschlägen zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf auf 400 bis 800m. Nur wenig regnen wird es im Süden und Südosten, hier kann mitunter auch die Sonne durchschimmern.

Windig und kalt
Bei mäßigem bis kräftigem Wind aus West bis Nord umspannen die Temperaturen zur Mittagszeit 3 bis 13 Grad, mit Temperaturen über 9 Grad nur im Süden und Südosten, am Nachmittag sinken die Temperaturen allgemein.

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Dienstag
Sonne und Wolken wechseln sich am Dienstag ab, über längere Zeit trüb bleibt es am Alpennordrand. Immer wieder gehen tagsüber auch kurze Regenschauer nieder, gänzlich trocken bleibt es voraussichtlich im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Frühtemperaturen zwischen minus eins und plus vier Grad, Nachmittagstemperaturen sieben bis 14 Grad.

Mittwoch
Bei allgemein schwachem Wind ist Mittwoch in der Früh verbreitet mit Frost zu rechnen. Tagsüber ziehen über der Westhälfte Österreichs wiederholt Wolken durch und es regnet zeitweise, Schnee fällt dabei bis auf etwa 1.000 Meter herab. Weiter im Osten wechseln Sonne und Wolken ab, es bleibt weitgehend trocken, südlich des Alpenhauptkammes ist auch mit längeren Sonnenphasen zu rechnen. Es ist schwach windig. Die Frühtemperaturen reichen von minus vier bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen von acht bis 15 Grad.

Donnerstag

Am Donnerstag ist im Westen mit vereinzelten Regenschauern zu rechnen, oberhalb von 1.500 Metern mit Schneeschauern. Sonst sind abermals veränderliche, aber insgesamt freundliche Verhältnisse zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen reichen von minus ein bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen von zwölf bis 18 Grad.

Freitag
Die Bewölkung wird am Freitag von Westen her wieder dichter, und es sind wieder mehr Regenschauer zu erwarten. Sonnenschein ist nur noch zwischendurch möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Die Frühtemperaturen reichen von ein bis sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen von zehn bis 17 Grad.
 

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In Niederungen Nebel, darüber Sonne. -2°/+7°

Das nördliche und östliche Flachland liegt auch am Sonntag unter einer hartnäckigen Nebel- oder Hochnebeldecke. Nur Teile des Wald- und Mühlviertels ragen über den Nebel empor und dort scheint die Sonne. Auch im Rheintal, im Mur- und Mürztal, sowie in den Niederungen des Südens und Südostens halten sich meist ganztägig Nebel und Hochnebel. In den übrigen Landesteilen strahlt die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Der Wind weht nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 1 und 12 Grad. Am kältesten bleibt es in den Regionen mit Dauernebel, am wärmsten wird es in den sonnigen mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: Auch in der Nacht zu Montag halten sich in den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens, aber auch im Rheintal und Mur- und Mürztal Nebel und Hochnebel. Sonst verläuft die Nacht sternenklar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 Grad und plus 2 Grad.
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