25. September 2011 | 10:36 Uhr

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So wird das Wetter

Altweibersommer lässt uns jubeln

Auch in der kommenden Woche gibt es Sonnenschein und milde Temperaturen.

Sonnenanbeter können Aufatmen: Warme Jacke oder Regelmantel dürfen auch in der kommenden Woche weit hinten im Kasten bleiben. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) geht der Altweibersommer in die nächste Runde. Die kommende Woche bleibt großteils sonnig und warm.

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Am Montag gibt es in der Früh besonders entlang der Flüsse, in Tal- und Beckenlagen regional Nebel oder Hochnebelfelder, sie lösen sich aber meist am Vormittag auf. Sonst scheint verbreitet die Sonne. Der Wind weht schwach aus unterschiedlicher Richtung. Die Frühtemperaturen liegen bei drei bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 19 bis 25 Grad.

Ähnliches gilt am Dienstag: Anfangs sind besonders in Tälern und Becken ein paar Nebel- und Hochnebelfelder vorhanden, sie lösen sich aber meist bis Mittag auf. Es scheint wieder verbreitet die Sonne. Der Wind weht weiterhin eher nur schwach. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen vier und zwölf Grad, die Höchstwerte liegen bei 19 bis 25 Grad.

Durchgehend schön
Am Mittwoch dominiert außerhalb der Nebelzonen von der Früh an der Sonnenschein. Lediglich in Becken, Tälern und den Niederungen kann es bis Nachmittag dauern, ehe sich der Nebel aufzulöst. Die Frühtemperaturen liegen bei schwachem Wind zwischen sechs und 13 Grad, die Höchstwerte erreichen 18 bis 24 Grad.

Das ruhige herbstliche Hochdruckwetter setzt sich auch am Donnerstag fort. Morgendliche Nebel lösen sich spätestens ab Mittag auf. Vor allem im Osten zeigen sich vorübergehend dünne, hohe Wolkenfelder. Frühtemperaturen: Sechs bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen: 17 bis 22 Grad.

Am Freitag steht nach der Auflösung von Nebelfeldern in Tal- und Beckenlagen ein sehr sonniger Tag bevor. Abermals schwach windig. Die Werte in der Früh liegen zwischen sechs und zwölf Grad, die Höchstwerte erreichen 19 bis 24 Grad.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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