02. September 2018 | 09:06 Uhr
Massenhaft Starkregen
Italien-Tief bringt Flut- und Muren-Alarm
Vor allem der Osten Österreichs ist heute von starken Regenfällen betroffen.
Aktuelle Warnkarte
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Detailprognose für Ihr Bundesland
Wien: Trüb mit Regen, Regenschauern und auch mit Gewittern geht es mit dem Wetter am Sonntag in Wien weiter. Nach längeren Niederschlagspausen während der Vormittagsstunden, mitunter kommt sogar kurz die Sonne durch, intensiviert sich die Schauer- und Gewitterneigung während der Nachmittagsstunden wieder deutlich. Dazu weht teils mäßiger Wind, ab der zweiten Tageshälfte überwiegend aus Nordwest bis Nordost. Die Temperaturen rund 16 Grad am Morgen, etwa 22 Grad tagsüber.
Burgenland: Vorübergehend lockert es etwas auf, insgesamt ziehen aber weiterhin viele Wolken durch. Schon am Vormittag kommt es zu Regenschauern und später wird es dann auch gewittrig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen 14 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 24 Grad.
Niederösterreich: Aus dichten Wolken gehen auch am Sonntag recht verbreitet Regenschauer und Gewitter nieder. Während der Vormittagsstunden legt der Niederschlag vor allem in den Landesteilen nördlich der Donau auch längere Pausen ein, ab Mittag intensivieren sich die Schauer, im Osten außerdem die eingelagerten Gewitter wieder deutlich. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nord bis Ost. In der Früh 13 bis 17 Grad, tagsüber 19 bis 24 Grad.
Oberösterreich: Heute ist der Himmel meist stark bewölkt, gebietsweise regnet es. Am Nachmittag wird der Regen deutlich seltener, stellenweise brechen die Wolken etwas auf und machen kurzen sonnigen Phasen Platz. Speziell im Bergland und im Mühlviertel können sich aber weiterhin Regenschauer und Gewitter bilden. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad.
Salzburg: Am Sonntag ist es zunächst meist trüb, gebietsweise regnet es. Tagsüber setzt sich aber für längere Abschnitte trockenes Wetter durch, Auflockerungen mit einigen sonnigen Phasen sind überall möglich. Regenschauer und einzelne Gewitter sind aber speziell in den südlichen Landesteilen weiterhin möglich. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 8 und 12 Grad, die Höchstwerte erreichen 17 bis 20 Grad.
Steiermark: Auch der Sonntag steht im Zeichen eines Oberitalientiefs. Immer wieder ziehen teils kräftige, gewittrige Regenschauer durch, die meisten davon voraussichtlich in der Osthälfte der Steiermark. Lokal besteht weiterhin die Gefahr von Überflutungen! Hin und wieder lockert es aber auch auf, speziell in der Westhälfte sind auch schon längere sonnige Phasen denkbar. Frühtemperaturen 11 bis 15 Grad, Höchstwerte 17 bis 21 Grad.
Kärnten: Der Sonntag verläuft in Kärnten oft bewölkt, nur gelegentlich kann sich da und dort auch mal länger die Sonne zeigen. Zudem ziehen aus Südost zeitweise Regenschauer durch, am Nachmittag sind vereinzelt auch Gewitter möglich. In Summe fallen die Niederschlagsmengen aber deutlich geringer als noch am gestrigen Samstag aus und die trockenen Phasen sind bedeutend länger. Höchstwerte meist 16 bis 20 Grad.
Tirol: Heute ist es meist stark bis dicht bewölkt. Die meiste Zeit bleibt es dabei trocken. Der eine oder andere Regenschauer zieht im Tagesverlauf aber durch, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Tageshälfte. Zwischendurch kann es auch einmal aufreißen und stellenweise zeigt sich die Sonne. Doch das ist nur von kurzer Dauer, die Wolken bekommen bald wieder die Oberhand. In Ost- und Südtirol stehen die Chancen auf Sonnenfenster etwas besser, Schauer sind hier aber ebenso dabei, am Nachmittag und abends sogar mehr als in Nordtirol. Etwas weniger kühl als gestern. Höchstwerte: 15 bis 19 Grad, im Raum Lienz 20 Grad.
Vorarlberg: Heute ist es meist stark bis dicht bewölkt. Die meiste Zeit bleibt es dabei trocken. Etwas Regen ist aber dabei, in den Morgenstunden am ehesten im Bodenseeraum, am Nachmittag dann eher zwischen Montafon und Kleinem Walsertal. Zwischendurch kann es auch einmal aufreißen und stellenweise zeigt sich die Sonne. Doch das ist nur von kurzer Dauer, die Wolken bekommen bald wieder die Oberhand. Es bleibt kühl. Höchstwerte: 13 bis 17 Grad.