14. Juli 2017 | 13:48 Uhr

Überschwemmungen Indien © Reuters

Zwei Mio. Menschen betroffen

Überschwemmungen in Indien: 85 Tote

Zwei Millionen Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen.

Im Nordosten Indiens haben knapp zwei Millionen Menschen unter Überschwemmungen zu leiden. Die seit mehreren Wochen andauernde Hochwasserlage habe sich verschlimmert, teilten die Behörden in den betroffenen Bundesstaaten am Freitag mit. Bisher kamen mindestens 85 Menschen ums Leben. Viele ertranken, andere wurden von Erdrutschen oder Stromschlägen getötet.

Teile der Bundesstaaten Assam, Arunachal Pradesh, Manipur und Mizoram stehen durch die von Monsun-Regenfällen ausgelösten Überschwemmungen unter Wasser. Auch der für seine Panzernashörner bekannte Kaziranga-Nationalpark in Assam ist überflutet. In Indien dauert die Monsunzeit in der Regel von Juni bis September.
 

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Sonnig, kaum Wolken und kalt -5/4°

In der Früh gibt es im Flachland und in manchen Tälern ein paar Nebelfelder, die lichten sich aber meist vormittags bald, sonst scheint verbreitet die Sonne. Tagsüber breiten sich von Westen aber mehr und mehr hohe Wolken aus und schwächen den Sonnenschein teilweise etwas ab. Am Nachmittag ziehen im Südosten vermehrt tiefere Wolken heran. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. In der Früh ist es verbreitet frostig mit Frühtemperaturen zwischen minus 8 und minus 3 Grad, in schneebedeckten Tälern sinken die Temperaturen auch auf etwa minus 10 Grad oder knapp darunter, Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 7 Grad.
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