12. September 2017 | 15:45 Uhr

lignano.jpg © ANSA

Unwetter

Überschwemmungen: Lignano steht unter Wasser

Viele Touristen flüchteten wegen des Schlechtwetters aus der Ortschaft.

Heftige Niederschläge haben am Dienstag die bei österreichischen Urlaubern beliebte Adria-Badeortschaft Lignano Sabbiadoro heimgesucht. Nach starken Gewittern wurden mehrere Straßen der Campingplätze und Geschäfte der Kleinstadt überschwemmt.
 
Ein Kindergarten musste geschlossen werden. Feuerwehrmannschaften und Zivilschutz waren im Dauereinsatz, um die Straßen freizumachen, berichteten lokale Medien. Viele Touristen flüchteten wegen des Schlechtwetters aus der Ortschaft.
 
Italien wird zurzeit von einer Schlechtwetterfront überquert. Bei Unwettern in der toskanischen Hafenstadt Livorno waren am Sonntag acht Menschen ums Leben gekommen.

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Regnerisch und trüb, sinkende Schneefallgrenze, 4/9°

Verbreitet bedecken dichte Wolken den Himmel und es regnet immer wieder, zeitweise auch kräftig. Im Laufe des Nachmittags gehen die Niederschläge an der Alpennordseite und im Norden mehr in Schauerform über und es gibt ein paar Niederschlagspausen. Dafür sinkt aber die Schneefallgrenze am Nachmittag deutlich, bis zum Abend von Nord nach Süd auf 500 bis 1200m Seehöhe. Frühtemperaturen 1 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 14 Grad.
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