27. Februar 2018 | 07:01 Uhr

Europa im Kälte-Schock

Europa: Tote in Polen, Schnee in Italien

Fast ganz Europa ist derzeit eingefroren. Die Auswirkungen sind zum Teil verheerend.

Gefahr. Am schlimmsten hat die Eiseskälte Polen getroffen. Seit Freitag sind mindestens acht Menschen erfroren. Bei –20 Grad haben Behörden die Bevölkerung aufgefordert, Obdachlosen und älteren Menschen zu helfen – sie sind am meisten gefährdet. In Ungarn forderte die Kälte in diesem Winter schon 150 Tote. Die Hälfte davon in Häusern ohne Heizung.
 

Stopp für Flüge, Verkehrs-Hölle und Handyausfälle

Alles geschlossen. In Rom ist nach heftigen Schneefällen das Chaos ausgebrochen. Der Bahn-, Flug- und Straßenverkehr kam zu einem großen Teil zum Erliegen. Schulen, viele Büros und Geschäfte blieben geschlossen.
 
Auch in Griechenland mussten Flüge nach Schneefall abgesagt werden.
 
In Großbritannien wird die Kältewelle „the beast from the east“ (das Biest aus dem Osten) genannt. Bei –15 ° wird Pendlern dringend empfohlen, bis 18.00 zu Hause zu sein. Danach wird wetterbedingt ein völliges Verkehrschaos erwartet. Auch die Handynetze standen vor dem Kollaps.sind angeblich 

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Im Flachland Nebel, sonst Sonne. -1°/+6°

Heute Donnerstag hält sich auch am Nachmittag über Tälern und Niederungen beständiger Hochnebel oder auch Nebel. Lokal fällt dabei auch leichter Nieselregen. Abseits des Nebels sowie auf Höhenlagen überwiegt sonniges und mildes Wetter. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne 2 bis 11 Grad. Heute Nacht: Die Nacht ist geprägt von einem Mix aus Nebel und Hochnebel über den meisten Niederungen und Tälern sowie geringer Bewölkung außerhalb der Nebelzonen und auf höheren Lagen. Es weht nur schwacher Wind. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 5 bis plus 3 Grad.
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