28. Juli 2014 | 14:51 Uhr

wiensommer © wien.gv.at

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Mobile Trinkbrunnen bringen Erfrischung

Seit 30. April sprudelt wieder frisches Wiener Hochquellwasser.

Bis Ende Oktober können die Wienerinnen und Wiener bei den mobilen Trinkbrunnen ihren Durst mit bestem Wiener Wasser kostenlos stillen und sich an heißen Sommertagen Abkühlung verschaffen - bei manchen Anlagen auch durch feinen, erfrischenden Sprühnebel.

Mit drei Metern Höhe sind die Brunnen schon von Weitem sichtbar und auf ihrem Stahlgehäuse mit der Aufschrift "Trinkwasser" deutlich gekennzeichnet. Sie werden von der Abteilung Wiener Wasser (MA31) betreut. Die Brunnen sind an bestehende Hydranten angeschlossen. Sie sind natürlich auch für die Feuerwehr weiterhin zugänglich.

Abstimmung über neuen Standort
Seit 23. Juli 2014 gibt es einen neuen mobilen Trinkbrunnen. Er steht gegenüber dem Museumsquartier in der Mariahilfer Straße. Im Rahmen einer Abstimmung auf Facebook wurde der Standort aus drei vorgeschlagenen Standorten ausgewählt.

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Wechselhaft, schaueranfällig, 4/10°

Von Westen her treffen weitere Störungszonen ein. Damit kommt es im Tagesverlauf in vielen Regionen zu Regen und Regenschauern, wobei sich die Niederschlagstätigkeit von der Alpennordseite und dem Norden Österreichs allmählich in den Süden und Südosten verlagert. Die Sonne kommt oft nur zwischendurch zum Vorschein. Voraussichtlich trocken bleibt es im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1400m Seehöhe. Der Wind bläst zunehmend mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen im Norden auch kräftig aus West. Nur im Süden bleibt es windschwach. Nachmittagstemperaturen 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern Restwolken im Südosten zunächst auf und vorübergehend ist es oft nur gering bewölkt. Mit der nächsten Störungszone treffen von Westen her aber erneut Wolkenfelder ein und überziehen bis zum Morgen den Himmel im ganzen Land. Besonders im Westen und Norden kann es dabei auch stellenweise unergiebig regnen oder schneien. Schneefallgrenze 900 bis 1200m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden ist es windschwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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