22. Juli 2014 | 09:53 Uhr

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Illegalen Tierhandel im Internet bekämpfen

Das Internet ist der Tummelplatz für den illegalen Kauf und Verkauf von Tieren.

Die Stadt Wien kämpft gemeinsam mit der Polizei und Vier Pfoten seit längerem gegen den illegalen Welpenhandel. Es wurden auch alle großen Portale informiert, dass es verboten ist, wenn Privatpersonen Tiere zum Verkauf anbieten. Das Ziel ist, dass die Portal-Verantwortlichen ihre Firmenpolitik ändern.

Die angebotenen Tiere kommen oft zu jung, krank und mit gefälschten Dokumenten nach Österreich. Sieben von zehn Tieren überleben das erste Jahr nicht.

Online-Handel für Private verboten
Das Anbieten von Tieren durch private Anbieterinnen und Anbieter ist gesetzlich verboten. Nur behördlich gemeldeten Züchterinnen und Züchtern sowie gewerblichen Händlerinnen und Händlern ist der Verkauf von Tieren erlaubt. Tierschutzvereine dürfen nur auf Internetseiten inserieren, die zum Zwecke der unentgeltlichen Vermittlung von Tieren eingerichtet wurden.

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Unten Nebel, oben Sonne. -4°/+6°

Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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