24. Juli 2014 | 09:37 Uhr

wiensommer © wien.gv.at

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Hilfe für minderjährige Flüchtlinge

Der Samariterbund betreut 30 junge Menschen, die aus Krisenregionen geflohen sind.

Jahr für Jahr flüchten tausende Kinder und Jugendliche allein, ohne ihre Eltern, aus den Krisenregionen der Welt. Im Haus "Sidra", einem Wohnhaus für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge des Samariterbundes Wien, finden einige von ihnen ein neues Zuhause. "Sidra" bedeutet "Familie" in der Sprache Tigrinya, die in Eritrea gesprochen wird. Es steht für die Gemeinschaft, in der die Jugendlichen im Wohnhaus leben.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Hoher Luftdruck und eine südwestliche Strömung sorgen verbreitet für viel Sonnenschein und zunehmend milde Temperaturen vor allem im Gebirge und höheren Lagen im Westen. Anfangs liegen im Norden, Osten und Südosten des Landes häufig Nebel- und Hochnebelfelder. Meist lösen sich diese nach und nach auf, ganz im Osten, besonders im Weinviertel, Wiener Becken und im Nordburgenland halten sich die Nebelfelder jedoch teils bis über Mittag zäh. Außerhalb des Nebels scheint durchwegs die Sonne. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen zwischen minus 4 und plus 4 Grad. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenscheindauer 8 bis 15 Grad, im Westen bis zu 17 Grad.
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