25. Oktober 2021 | 06:36 Uhr

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Sturm fegt über Österreich

Wetter-Warnung: Hier wird es heute stürmisch

Sturm-Warnung für Teile Österreichs: Hier muss man am Montag mit Böen von bis zu 60 km/h rechnen.

Ein paar Nebel- und Hochnebelfelder können sich in den Tälern und Becken im Süden länger halten. Außerdem breiten sich von Westen her Wolkenfelder in höheren Schichten aus. Sie stören im Tagesverlauf den sonnigen Eindruck etwas, vor allem in Vorarlberg und Nordtirol. Davor ist es aber abseits der Nebelzonen strahlend sonnig. Der Wind bläst im östlichen Flachland und am Alpenostrand ebhaft aus Südost. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 16 Grad.

Die Prognose im Detail

 

  • Wien: Mit viel Sonnenschein geht es zum Wochenstart weiter. Tagsüber ist es wolkenlos, erst abends zeigen sich im Westen ein paar hohe Wolkenfelder. Der Wind weht aber sehr lebhaft auffrischend aus Südost. Frühtemperaturen um 5, Tageshöchsttemperaturen etwa 12 Grad.

 

  • Niederösterreich: Anfangs sind ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder möglich, am ehesten im Waldviertel und im westlichen Donautal. Sonst scheint die Sonne meist von der Früh weg ungetrübt. Erst im Laufe des Nachmittags und Abends ziehen von Westen ein paar harmlose Wolken in hohen Schichten heran. Der Wind bläst schwach bis mäßig, in den östlichen Landesteilen aber teils sehr lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 15 Grad.

 

  • Burgenland: Im Süden muss man mit etwas Nebel- und Hochnebel rechnen, tagsüber ist es dann aber verbreitet sonnig. Oft ist es wolkenlos. Der Wind weht schwach bis mäßig, in der Nordhälfte abschnittsweise jedoch sehr lebhaft aus Südost bis Süd. Frühtemperaturen je nach Wind minus 1 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 11 bis 14 Grad.

 

  • Steiermark: Überwiegend sonniges Herbstwetter hat der Montag zu bieten, etwaige Frühnebelfelder lichten sich meist rasch. Vor allem im Norden kommt stellenweise lebhafter Südwind auf. Die tagsüber aufziehenden hohen Schleierwolken stören kaum. Frühtemperatur -4 bis 0 Grad, bei Hochnebel auch darüber, Höchstwerte 10 bis 14 Grad.

 

  • Oberösterreich: Am Montag überwiegt der sonnige Wettercharakter, hohe Wolkenfelder trüben den sonnigen Eindruck nur wenig. Da und dort ist am Vormittag mit Nebel- oder Hochnebelfeldern zu rechnen, bis Mittag lösen sich diese aber weitgehend auf. Frühtemperaturen: -4 bis +3 Grad, Höchstwerte: 8 bis 15 Grad.

 

  • Steiermark: Überwiegend sonniges Herbstwetter hat der Montag zu bieten, etwaige Frühnebelfelder lichten sich meist rasch. Vor allem im Norden kommt stellenweise lebhafter Südwind auf. Die tagsüber aufziehenden hohen Schleierwolken stören kaum. Frühtemperatur -4 bis 0 Grad, bei Hochnebel auch darüber, Höchstwerte 10 bis 14 Grad.

 

  • Kärnten: Am Montag geht es mit ruhigem und sonnigem Herbstwetter weiter, etwaige Nebel- oder Hochnebelfelder sollten sich bis Mittag überall lichten. Erst gegen Abend machen sich von Westen her ein paar dichtere Wolkenfelder bemerkbar. Die Tageshöchstwerte liegen um 10 Grad.

 

  • Salzburg: Der Montag bringt wieder überwiegend sonnige Wetterverhältnisse, hohe Wolkenfelder trüben den Sonnenschein nur wenig. Gebietsweise ist am Vormittag mit Nebel oder Hochnebel zu rechnen, spätestens ab Mittag setzt sich meist die Sonne durch. Tiefsttemperaturen: -5 bis +3 Grad, Höchstwerte: 9 bis 14 Grad.

 

  • Tirol: Der Hochdruckeinfluss wird schwächer, sorgt aber auch zu Wochenbeginn noch für trockenes und sonniges Herbstwetter. Örtliche Nebelfelder in Nordtirol lösen sich am Vormittag auf, der Hochnebel im Raum Lienz verschwindet. Ansonsten ist es recht sonnig, ausgedehnte Wolkenfelder in höheren Luftschichten schwächen den Sonnenschein aber ab oder sorgen zeitweise für Abschattung. Mit föhnigem Südwind bleibt es vor allem in mittleren Gebirgslagen sehr mild. Tiefstwerte: in den Tälern -2 bis 1 Grad, Höchstwerte 11 bis 15 Grad.

 

  • Vorarlberg: Der Hochdruckeinfluss wird schwächer, sorgt aber auch zu Wochenbeginn noch für trockenes und zumindest zeitweise sonniges Herbstwetter. Vom Rheintal bis zum Bodensee sowie im Vorderwald liegt Hochnebel, der tagsüber zwar auflockert, aber nicht vollständig verschwindet. In höheren Luftschichten ziehen ausgedehnte Wolkenfelder durch, welche die Sonne abschwächen und am Nachmittag zeitweise abschatten. Mit föhnigem Südwind bleibt es vor allem in mittleren Gebirgslagen sehr mild. Tiefstwerte: in den Tälern -1 bis 3 Grad, in freien Mittelgebirgslagen milder. Höchstwerte: 11 bis 14 Grad.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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