20. September 2017 | 16:44 Uhr

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Kongo/Überschwemmungen

Zwölf Tote und 90 Vermisste nach Überschwemmung im Kongo

Es wurden ettwa 100 Häuser von den Fluten mitgerissen.

Nach anhaltenden Regenfällen sind im Osten des Kongos bei einer Überschwemmung mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen, 92 weitere galten zunächst als vermisst. Etwa 100 Häuser wurden von den Fluten mitgerissen, als der Fluss Bihambwe im gleichnamigen Dorf über die Ufer trat, wie am Mittwoch der aus dem betroffenen Gebiet Masisi stammende Abgeordnete Ayobangira Safari erklärte.

Mindestens 18 Menschen wurden demnach verletzt. Die Provinz Nord-Kivu habe einen Krisenstab einberufen und bemühe sich um rasche Hilfeleistung, erklärte Kommunikationsministerin Marie Shemati.
 

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Der Vormittag verläuft weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten ziehen ein paar Wolkenfelder durch, im Norden und Osten scheint die Sonne weitgehend ungestört. Ab Mittag kommen aber ausgehend vom Bergland mehr und mehr Quellwolken hinzu und die Schauer- und Gewitterneigung steigt deutlich an. Stellenweise ist dabei mit kräftigem Regen, am Alpenostrand auch mit kräftigen Windböen zu rechnen. Am geringsten ist die Schauerneigung ganz im Norden. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
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