11. April 2017 | 12:35 Uhr

wolfd.jpg © dpa

Deutschland

Wolf bei Crash mit Auto getötet

Auf einer Landstraße in Deutschland wurde ein Wolf von einem Auto erfasst und getötet.

Einen ungewöhnlichen Unfall meldete die Polizei des deutschen Landkreises Vechta (Niedersachsen): Ein Autofahrer (53) war am frühen Sonntagmorgen in einem Waldstück der Ortschaft Varnhorn unterwegs, als plötzlich ein Wolf die Fahrbahn kreuzte.

Der 53-Jährige konnte nicht mehr ausweichen, der Wolf geriet unter den Wagen, wurde etwa 50 Meter weit mitgeschleift und blieb danach am Fahrbahnrand liegen. Der Wolf, ein 36 Kilogramm schwerer Rüde, erlag kurze Zeit darauf seinen Verletzungen. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Das getötete Raubtier soll nun von einem Fachinstitut in Berlin auf seine Herkunft untersucht werden, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtete.

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Am Stefanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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