14. Jänner 2015 | 14:23 Uhr

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Schnee- und Kältechaos

Winterstürme legen England und Irland lahm

Der zweite Sturm binnen Tagen: Probleme gibt es vor allem auf den Straßen.

Die britischen Inseln rüsten sich für die zweite große Sturmwelle dieses Winters. Am Mittwoch fiel in mehr als 200 Schulen in Schottland, Wales und Nordirland der Unterricht aus, weil die Schüler auf eisglatten Straßen nicht vorankamen. Straßen- und Bahnverkehr wurden erheblich beeinträchtigt.

Diashow: Schnee und Kälte auf Britischen Inseln

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100 Schulen blieben in Irland geschlossen
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Schnee im Ort Carndonagh
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Stillstand herrscht in Schottland
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Einen Schneepflug sieht man hier nicht alle Tage
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Tief verschneit ist Nordirland
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Landschaft in Süd-Wales
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Autos kamen von der Straße ab


In Irland sagten Meteorologen heftige Stürme mit Auswirkungen auf den Schiffsverkehr und womöglich mit Schäden an der Infrastruktur voraus. Die Wetterdienste riefen die zweithöchste Warnstufe Orange aus, mit einer Tendenz zu Rot. Die Menschen in den betroffenen Regionen wären dann aufgerufen, Vorkehrungen zu treffen

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Mancherorts ist es heute nebelig-trüb. Oft aber überwiegt auch sonniges Wetter. Im Westen breiten sich schon ab dem Vormittag Wolkenfelder aus, die den Sonnenschein zunehmend stören. Im Laufe des Nachmittages kommt die Bewölkung auch Richtung Osten voran. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen mitunter auch lebhaft, aus Ost bis Süd. An der Alpennordseite bläst leicht föhniger Südwind. Höchsttemperaturen 11 bis 17 Grad.
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