28. August 2016 | 17:15 Uhr

Nachbeben © APA/AFP/ALBERTO PIZZOLI

Erdbeben in Italien

Wieder Nachbeben in Amatrice

Der Erdstoß der Stärke 3,7 brachte ein Schulgebäude weiter zum Einsturz.

Erneut hat ein Nachbeben die Katastrophenregion in Italien erschüttert. Der Erdstoß der Stärke 3,7 brachte am Sonntag Gebäude in dem sowieso schon zerstörten Ort Amatrice weiter zum Einsturz, darunter eine Schule, die vor wenigen Jahren erst "erdbebensicher" gemacht wurde, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag berichtet.

Mindestens 290 Tote

Bei dem Erdbeben am Mittwoch kamen mindestens 290 Menschen ums Leben, die meisten davon in dem Ort Amatrice. Seit dem stärksten Erdstoß von mehr als 6 gab es mehr als 1.000 Nachbeben.
 

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Zunächst halten sich im Rheintal, inneralpin oder auch im Süden ein paar Nebelfelder, im Osten ziehen hochnebelartige Wolken über den Himmel. Nach und nach lichten sich diese aber und in weiten Teilen des Landes stellt sich strahlender Sonnenschein ein. Der Wind bläst im Osten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, sonst ist es windschwach. Frühtemperaturen je nach Wind minus 10 bis minus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis 6 Grad.
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