29. Juli 2014 | 12:58 Uhr

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Kalifornien

Wieder Flammenmeer im Yosemite-Park

700 Einsatzkräfte kämpfen gegen das Feuer. Rund 1500 Hektar betroffen.

 Mit Löschflugzeugen und -hubschraubern geht die Feuerwehr im US-Bundesstaat Kalifornien weiter gegen Waldbrände vor. Am Eingang des kalifornischen Yosemite-Nationalparks kämpften am Montag mehr als 700 Feuerwehrleute gegen die Flammen. Nach Angaben der Behörden konnte das Feuer eingedämmt werden.

100 Häuser evakuiert

Ein Haus in der Ortschaft Foresta wurde zerstört, zuvor waren etwa 100 Häuser in mehreren Gemeinden evakuiert worden. Ursache des Brands seien Hitze und Dürre. Auch Urlauber waren von den Bränden betroffen. Laut Parkverwaltung mussten drei Campingplätze geschlossen werden, einige Zufahrtsstraßen zu dem beliebten Ausflugsziel in der Sierra Nevada wurden gesperrt. Das Tal mit seinen hohen Wasserfällen und steilen Granitfelsen war für Besucher zugänglich, allerdings hing Rauch in der Bergregion.

Ein weiterer Brand in der Region um Sacramento in Nordkalifornien sei inzwischen zum größten Teil unter Kontrolle, berichtete die Zeitung "Los Angeles Times" Montagabend (Ortszeit) unter Berufung auf die Brandschutzbehörde. Nach offiziellen Angaben waren rund 1.500 Hektar Land betroffen, etwa 500 Gebäude waren bedroht. Mehr als 50 Gebäude fielen bereits den Flammen zum Opfer. Mehr als 1.800 Feuerwehrleute und vier Hubschrauber waren im Einsatz.

Die Behörden musste nach Informationen der "Los Angeles Times" den Betreiber einer Drohne auffordern, das ferngesteuerte Fluggerät aus der Gegend fernzuhalten. Er habe die Drohne hochgeschickt, um das Feuer aus eigenem Interesse zu beobachten, sagte eine Sprecherin der Feuerwehr der Zeitung.

 

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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