25. September 2014 | 11:38 Uhr
Texas
Autos gehen in Regenfluten unter
Heftige Regenfälle setzten am Mittwoch den Norden Texas unter Wasser. Autos versanken in den Fluten.
Lubbock ist mit 230.000 Einwohner die elftgrößte Stadt Texas. Dementsprechend groß war das Chaos nach den Starkregenfällen vom 24. September. Der gesamte Norden des US-Bundesstaates wurde von heftigen Unwettern heimgesucht, im ganzen Land kam es zu schweren Überschwemmungen. Straßen standen in der 125 Jahre alten Baumwoll-Stadt unter Wasser, selbst der Highway wurde nicht verschont.
Fahrzeuglenker waren sichtlich überrascht. Vielerorts kam es kein Vorwärtskommen mehr, die Autos blieben in den Fluten einfach stecken oder versanken sogar. Feuerwehr-Einsätzkräfte rückten zu dutzenden Unfallorten aus um Menschen aus ihren misslichen Lage zu befreien. Sturmböen beschädigten zudem Stromleitungen. Für mehrere Stunden blieb es in den Häusern dunkel.