11. Juli 2019 | 15:01 Uhr

chalkidiki.jpg © Instagram

Verheerendes Unwetter

Weiteres Todesopfer nach Hagelsturm in Griechenland gefunden

Vermutlich vermisster 62-jähriger griechischer Fischer.

Athen. Nach dem schweren Unwetter auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki haben die Rettungskräfte am Donnerstagmittag eine weitere Leiche gefunden. Dabei soll es sich um einen vermissten 62-jährigen griechischen Fischer handeln, berichtete der griechische Fernsehsender Skai. Damit würde die Opferzahl auf sieben steigen.

 
Bei dem Sturm waren nach bisheriger Kenntnis vier Erwachsene und zwei Kinder umgekommen - allesamt Touristen aus Rumänien, Russland und Tschechien. Das Innenministerium hat 500.000 Euro Soforthilfe für die schnelle Wiederherstellung der Infrastruktur in der Region zugesagt.
 
 
Innerhalb von zehn Minuten hatte dort ein starkes Unwetter in der Nacht zu schweren Schäden geführt. Die Gegend um die Orte Sozopoli und Nea Potidea war danach weitgehend ohne Strom und Wasser.

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Im Bergland teils regnerisch, sonst freundlicher. 6/14°

Tagsüber dominieren weiterhin oft dichte Wolken und zeitweiser Regen das Wettergeschehen. Besonders entlang der Alpen sowie im Westen und Südwesten kommt es im Tagesverlauf immer häufiger zu Regenschauern. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 1200 und 1700m Seehöhe. Im Norden und Osten hingegen kommt tagsüber nach und nach die Sonne zum Vorschein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Südost. Tageshöchsttemperaturen 9 bis 16 Grad. Heute Nacht: In der Nacht nimmt der Störungseinfluss in Österreich langsam ab. Nur im Süden und teils auch im Westen gibt es stärkere Bewölkung und örtlich kann es noch regnen. Es weht schwacher Wind. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und 7 Grad.
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