31. Oktober 2014 | 12:20 Uhr

wasserhose.jpg © facebook.com/Severe Weather Europe

Wirbelwind vor Küste

Wasser-Tornado tobte vor Griechenland

Wasserhosen sind die kleinen Schwestern der Tornados, deswegen aber nicht ungefährlich.

Weil das Mittelmeer-Wasser in Griechenland noch sehr warm ist, kalte Luft aber vom Land übers Meer treibt, bilden sich besonders jetzt im Herbst teils schwere Gewitter. Im gesamten südöstlichen Mittelmeer war das in den letzten Tagen der Fall. Am Donnerstag konnte man dabei an der Küste der Provinz Lakonia sogar eine Wasserhose entdecken, wie schon öfter in diesem Jahr. Hier die besten Fotos:

Diashow: Spektakuläre Wasserhosen

wasserhose1.jpg
Jesolo, 27. Juli 2014
bari3010.jpg
Bari, 30. Oktober 2014
3.jpg
Pula, Kroatien, 16. August 2014
wasserhose4.jpg
Jesolo, 27. Juli 2014
lakonia3110.jpg
Lakonia, Griechenland, 31.Oktober 2014
1.jpg
Brijuni, Kroatien, 16. August 2014
2.jpg
Pula, Kroatien, 16. August 2014
wasserhose2.jpg
Jesolo, 27. Juli 2014
hosepula.jpg
Pula, Istrien, 18. August 2014
wasserhose3.jpg
Jesolo, 27. Juli 2014

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22

Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
mehr Österreich-Wetter