16. April 2023 | 20:34 Uhr

Waldbrand in Frankreich © Twitter/@SignalementFdf

Wind behindert Löscharbeiten

Waldbrand im Süden Frankreichs ausgebrochen

Im Süden Frankreichs ist am Sonntag in Cerbère in den östlichen Pyrenäen ein Waldbrand ausgebrochen.

Das Feuer habe bisher rund 750 Hektar Wald zerstört, berichtete der regionale Radiosender France Bleu unter Berufung auf den Präfekten des Departements. Mehr als 200 Menschen seien evakuiert worden.

Laut Informationen des regionalen Fernsehsenders France 3 Occitanie sind mehr als 300 französische Feuerwehrleute mobilisiert worden. Auch spanische Einsatzkräfte seien vor Ort. Die Stadt Cerbère liegt unmittelbar an der Grenze zu Spanien.

Es sei ein sehr trockenes Gebiet, und der starke Wind sei gefährlich, teilte die Sdis, eine für die Region zuständige Feuerwehr-Behörde, dem Sender mit. Wegen des starken Windes mussten die Löschflugzeuge ihren Einsatz abbrechen. Die Ursache des Feuers, das am Sonntagmorgen ausbrach, ist noch nicht geklärt.

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Unter schwächer werdendem Hochdruckeinfluss ist es in den Niederungen oft trüb durch Nebel oder Hochnebel. Aus der Nebeldecke kann es auch nieseln. Vor allem im Nordosten zeigt sich die Sonne kaum, hier ist der Nebel besonders hartnäckig. Abseits der Nebelgebiete wechseln sich Sonne und Wolkenfelder ab. Dabei sind vereinzelt auch ein paar Tropfen möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenschein 6 bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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