21. November 2017 | 16:14 Uhr

bali.jpg © APA/AFP/BNPB/HANDOUT

Urlaubsinsel

Vulkan lässt Asche auf Bali regnen

Weiter bangen im Urlaubsparadies: Die Alarmstufe bliebt unverändert.

Atemstocken im Urlauberparadies: Der Mount Agung auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali hat am Dienstag Asche in bis zu 700 Meter Höhe gespien. Das teilte ein Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho, mit. Die Alarmstufe bleibe trotz der jüngsten Aktivität unverändert, sagte Nugroho.

Nachdem am 22. September die höchste Warnstufe ausgerufen worden war, flohen mehr als 130.000 Menschen aus Angst vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch aus ihren Dörfern und suchten Unterschlupf in Notunterkünften. Ende Oktober hoben die Behörden nach einem stetigen Rückgang der Aktivität die höchste Alarmstufe wieder auf. Fast 30.000 Menschen hielten sich derzeit noch in Notunterkünften auf, sagte Nugroho. Die jüngsten Ausbrüche des 3.031 Meter hohen Vulkans 1963 und 1964 hielten die Bevölkerung fast ein Jahr lang in Atem und kosteten rund 1.200 Menschen das Leben.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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