05. Juni 2014 | 14:47 Uhr

vulkan.jpg © REUTERS

Alaska

Vulkan stört Flugverkehr

Schon wieder stört Vulkan-Asche den Flugverkehr. Größere Probleme gab es bislang noch nicht.

Mittlerweile gilt nur mehr Warnstufe Orange, statt der höchsten Stufe Rot, dennoch: Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Seit einer Woche steigt Rauch auf, aus dem Pavlof-Vulkan in Alaska, etwa 950 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Anchorage.

7315 Meter hohe Wolke:
Der Vulkan, der immer wieder Lava speiht, ist seit Tagen besonders aktiv. Die bisherige Aschewolke übertrifft mit einer Höhe von 24.000 Fuß (7315 Meter) aber alles. Seit fünf Jahren meldete sich der Feuerberg nicht mehr so auffallend zu Wort.

Probleme im Flugverkehr:
200 Passagiere sind bisher aufgrund der Aschewolke gestrandet. Flüge nach Cold Bay und Unalaska im Westen des US-Bundesstaates mussten gestrichen werden. Andere Flugrouten befinden sich - zumindest in dieser Höhe - nicht in dem Gebiet.

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Nebel in den Niederungen, sonst sonnig, -2°/5°

Zum Beginn der neuen Arbeitswoche liegen die Niederungen der Osthälfte weiterhin unter Nebel und Hochnebelfeldern. Diese sind meist beständig mit einer Nebelobergrenze zwischen 900 und 1300m. Abseits der Nebelfelder ist es abermals sonnig und mild. Kräftiger Südwind am Alpenostrand, strichweise auch kräftiger Südföhn. Frühtemperaturen zwischen minus 7 und plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel oder Sonne, zwischen 0 und 12 Grad.
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