09. August 2021 | 14:05 Uhr

Drohnen-Aufnahmen

Video zeigt Zerstörung durch Waldbrände auf Euböa

Tausende Gebäude zerstört oder beschädigt.

Athen. Verkohlte Wälder, zerstörte Häuser, meterhohe Flammen und Rauchwolken, die den Himmel verdunkeln - ein am Montag veröffentlichtes Video zeigt, wie brutal das Feuer bisher auf der griechischen Insel Euböa gewütet hat. Die deprimierenden Aufnahmen wurden vom griechischen YouTube-Kanal Up Stories in Zusammenarbeit mit der griechischen Wetterbehörde veröffentlicht. Der Kampf gegen die Brandherde auf der Insel ging unterdessen auch am Montag unvermindert weiter.

Flammen gefährlich nahe an Ortschaften

Aus der Vogelperspektive ist zu sehen, wie das Feuer zum Teil auch noch die letzten Bäume an der Küste vernichtete, bevor ihm das Futter ausging. Deutlich wird zudem, wie gefährlich nah die Flammen an große Ortschaften heranreichten. Viele Hügel und Berge der Insel gleichen Mondlandschaften, auf deren aschgrauem Boden die Überreste der Bäume schwarz in die Höhe ragen. Von manchen Gebäuden stehen nur noch die Außenmauern und ein ausgebranntes Auto steht vor der Tür.

Tausende Gebäude seien bisher bei den Bränden auf Euböa zerstört oder beschädigt worden, berichtete am Montag die Zeitung "Kathimerini". Schätzungen zufolge sind auf der Insel rund 50.000 Hektar Fläche verbrannt.

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Über dem Hochnebel oft sonnig. 0/5°

Über den Niederungen im Norden und Osten sowie im Waldviertel, am Alpenostrand und allgemein in inneralpinen Becken und Tälern bleibt es bis zum Abend trüb durch beständigen Nebel oder Hochnebel. Stellenweise kann es auch etwas nieseln. Abseits der typischen Nebelgebiete sowie oberhalb von etwa 700 bis 1000m Seehöhe scheint hingegen die Sonne. Der Wind weht im Osten teils mäßig aus Südost, abseits weht er nur schwach. Tageshöchsttemperaturen bei Nebel zwischen 0 und 5 Grad, bei Sonnenschein bis plus 8 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es in den Beckenlagen Ober- und Niederösterreichs in Grazer Becken, in Unterkärnten sowie im Mühl- und Waldviertel oft trüb durch Nebel, Hochnebel oder auch allmählich Wolken, später kann es dann im Südosten und Osten regional etwas regnen, aber nur noch im Süden besteht stellenweise Glatteisgefahr. Sonst bleibt es trocken und vor allem im Westen abseits einiger Nebelfelder sternenklar. Der Wind weht schwach, im Osten teils mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 2 Grad, bei klarem Himmel in den schneebedeckten Alpentälern auch unter minus 5 Grad.
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