14. Juli 2021 | 17:43 Uhr

Unwetter in Deutschland

Video zeigt: Blitz schlägt in Berliner Fernsehturm ein

Deutschland wurde in der Nacht auf Mittwoch von starken Unwettern heimgesucht. In Berlin krachte ein Blitz in den Fernsehturm.

Ein Video auf Twitter geht derzeit viral: "Fuck ja", schrieb Twitter-User DerWachmann um 1:08 Uhr am frühen Mittwochmorgen. "Voll in den Fernsehturm". Die spektakulär Szenen hält er auf einer Handykamera fest.

 

 

 

Besonderns ungewöhnlich sind Blitze am Fernsehturm nicht: Die Antenne ragt 368 Meter in den Himmel, das ist einsame Spitze, nicht nur in Berlin.

"Unser Berliner Fernsehturm ist seit mehr als 50 Jahren der höchste Blitzableiter Deutschlands", sagt Benedikt Albers von der Telekom-Tochter Deutsche Funkturm GmbH. "Wie viele Blitze dort genau einschlagen, können wir nicht messen." Der Fernsehturm bestens dafür ausgerüstet, die Energie der Blitze sicher und ohne Beeinträchtigung der Sendetechnik in den Boden abzuleiten. 

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen dichte Wolkenfelder über den Himmel und nur zeitweise lockert es auf. Besonders in Vorarlberg und den nördlichen Regionen Tirols ist mit Regen und Regenschauern zu rechnen. Vorübergehend kann es auf 1200 bis 1500m Seehöhe herab schneien, regional ist in höheren Tallagen mit Glatteisbildung zu rechnen. In den Niederungen im Osten und Süden breiten sich voraussichtlich wieder Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad.
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