13. März 2017 | 11:15 Uhr

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Stella

USA zittern vor Mega-Schneesturm

Warnung vor Autofahrten - Hunderte Flüge gestrichen

An der US-Ostküste haben sich die Menschen am Montag auf einen heftigen Wintersturm mit Eis und Schnee eingestellt. Die Wetterbehörde sagte voraus, dass sich durch das Aufeinanderstoßen zweier Tiefdruckgebiete der Wintersturm "Stella" bilden werde. Von der Küste bis zu den Appalachen sei daher mit einer bis zu etwa 45 Zentimeter hohen Schneedecke zu rechen.

Durch den Wintereinbruch drohten Stromausfälle und Verkehrschaos. Für New York gab das Wetteramt eine Blizzard-Warnung heraus. Während des Sturms sei es an der Ostküste gefährlich hinauszugehen. "Reisen Sie nur in Notfällen", erklärte die Wetterbehörde. "Wenn Sie reisen müssen, nehmen Sie für den Notfall eine zusätzliche Taschenlampe, Essen und Wasser in ihrem Fahrzeug mit."

Nach Angaben des Flugbeobachtungsdienstes FlightAware wurden wegen des bevorstehenden Sturms Hunderte Flüge gestrichen.
 

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Auf den Bergen im Westen ist es zunächst sehr sonnig. Die inneralpinen Nebelfelder lichten sich bald, damit kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich hingegen Nebel und Hochnebel hartnäckig. Später ziehen aus dem Südosten Wolken auf und stören den Sonnenschein zunehmend. Im Südosten und Osten, wo die dichteren Wolken über den Nebel ziehen, beginnt es ab dem Nachmittag zu regen. Im westlichen Bergland sowie im Osten weht teils mäßiger Südost- bis Südwind, sonst weht der Wind nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus 4 und plus 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen umspannen 1 bis 7 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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