06. Mai 2018 | 14:12 Uhr

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Überschwemmungen

Unwetter: "Land unter" in Ankara

Starke Regenfälle und Gewitter: Video zeigt Flut – riss Fahrzeuge mit.

Starke Regenfälle und Gewitter haben in der türkischen Hauptstadt Ankara zu schweren Schäden geführt. Besonders hart traf es am Samstag den Außenbezirk Mamak. Dort riss eine Flutwelle mehr als 100 Fahrzeuge mit sich, wie die Nachrichtenagentur DHA berichtete.

Mehrere Menschen seien verletzt und zahlreiche Geschäft beschädigt worden. Durch die Wucht des Wassers wurde teilweise der Asphalt von den Straßen gerissen, wie auf Bildern zu sehen war.

 
Einwohner und Behörden begannen am Sonntag mit den Aufräumarbeiten. In den nächsten Tagen rechnet das Meteorologische Institut in Ankara allerdings weiter mit starken Regenfällen. Das Institut warnte zudem vor starken Gewittern und flutartigem Regen in der Millionenmetropole Istanbul und der Küstenstadt Izmir.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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