04. März 2014 | 14:08 Uhr © APA/EPA/JUAN HERRERO Spanien Zerstörte Strände nach Riesenwellen Bis zu 12 Meter hohe Sturmwellen peitschen derzeit über den Atlantik. In Nordspanien sind viele Strände zerstört. Der Norden Spaniens wird seit Montag von heftigen Gewittern, starkem Wind und Sturmwellen heimgesucht. Wasser schwappte an vielen Uferpromenaden in Dörfer und Städte, Bewohner wurden dazu aufgefordert sich von Stränden fernzuhalten. Aus gutem Grund: Am Dienstag zeigten sich die Schäden, die die Monsterwellen angerichtet haben. Diashow: Riesenwellen in Spanien © APA/EPA/JUAN HERRERO Die Strandpromenade wurde von den Wellen zerstört. © APA/EPA/CALABAR Vor der Küste von Coruna kämpft ein Schiff gegen die Riesen-Wellen. © APA/EPA/KIKO DELGADO Schwere Unwetter im Norden Spaniens. © APA/EPA/ALBERTO MORANTE Viele Bewohner trauen ihren Augen nicht. © APA/EPA/ELISEO TRIGO Der Versuch die Wellen fotografisch festzuhalten. © APA/EPA/JUAN HERRERO Die Wellen treffen auf die Santa Cantalina Brücke. © APA/EPA/JUAN GONZALEZ Hier wurden auch Autos an der Uferstraße vom Wasser erfasst. © AFP Die Küste wird von einer Riesen-Welle erfasst. Am Strand von Zarautz (im spanischen Baskenland) wurde fast die gesamte Küstenlinie von den Wassermassen zerstört. 11 Meter waren hoch die Wellen. In Biarritz zerstörte der nächtliche Sturm die Fensterscheiben des Casinos. Die Aufräumarbeiten haben währenddessen in Gijón schon begonnen. Die Promenade wurde ein Opfer der Riesenwellen. © APA/EPA/Juan Gonzalez (Die Promenade von Gijón nach dem Sturm)