24. Juli 2018 | 07:57 Uhr

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Schwere Unwetter

Unwetter im Urlaubsparadies Italien

Das Wetter in Europa spielt komplett verrückt - neben Waldbränden sind Italien und Frankreich von Unwettern betroffen.

Überschwemmungen. Während Nord- und Südosteuropa unter der Hitze leiden, mussten in Frankreich Schneeräumfahrzeuge ausrücken, um die Massen an Hagel wegzuräumen. Ein ähnliches Bild gibt es im Süden Italiens - dort ging derart starker Regen in kurzer Zeit nieder, dass viele Orte überschwemmt sind. Außerdem entstanden im Meer bei Deiva Marina, in der Nähe von Genua, in Ligurien Wasserhosen, also Tornados am Meer.     

 

In Mittel- und Süd-Italien regnet es aus Kübeln. Der Ort Castelluccio dei Sauri in Apulien wurde von Hagel-Unwettern heimgesucht und hinterließ enorme Schäden. 

 

In Cercemaggiore regnete es Montagnachmittag bis zu 100 Millimeter in kürzester Zeit. Der Starkregen ließ das Wasser steigen und überflutete den Ort.

 

In Chiatona wurde eine Unterführung überflutet. Die vom Wasser überraschten Personen blieben Gott sei Dank unverletzt.  

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Im O bewölkt, im W meist sonnig, -1/6°

Stärkere Restwolken ganz im Westen ziehen ab und es scheint abseits der Nebelgebiete, besonders in Tirol, weiten Teilen Salzburgs, in Osttirol und der Obersteiermark die Sonne. Vor allem in den Beckenlagen und im Waldviertel liegen aber recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder, mit einer Obergrenze von 800 bis 1200m, darüber scheint die Sonne bei einigen durchziehenden hohen Wolkenfeldern. Am Nachmittag lichtet sich der Nebel nur teilweise. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 9 Grad, mit den höheren Temperaturen im Westen.
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