10. Juni 2014 | 05:06 Uhr

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Nordrhein-Westfalen

Unwetter fordert mehrere Tote in Deutschland

Bei Sturmböen, Blitzeinschlägen und Hagel kamen mindestens sechs Menschen ums Leben.

Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen sind beim schwersten Unwetter seit Jahren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Allein in Düsseldorf starben drei Menschen, als ein Baum auf ein Gartenhaus stürzte. Weitere Tote wurden in den Städten Essen, Köln und Krefeld gemeldet. An vielen Häusern und Autos gab es Sturm- oder Hagelschäden. Im Bahn- und Flugverkehr kam es zu Behinderungen.

Diashow: Schwere Unwetter-Schäden in Deutschland

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Entsetzen bei den Anwohnern.
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Gewitterfront bei Soest.
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Ein Unwetter hat in der Lindenstraße in Düsseldorf am 09.06.2014 Bäume umgestürzt und zahlreiche Autos beschädigt.
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Züge fielen am Kölner Hauptbahnhof aus.
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Rinde löst sich am 10.06.2014 im Hofgarten in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) nach einem starken Unwetter von einem Baum.
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Sturmböen, Blitzeinschläge und Hagel sorgten an vielen Häusern und Autos für Schäden.
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Beeindruckende Wolkenformationen haben "Skychaser" aufgenommen.
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Schwere Hagelgewitter gingen in Frankreich nieder.
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Zentimetergroß waren die Hagelkörner.
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Gewitterfront über einer Landstraße in Frankreich.
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Wie Wurfgeschosse kamen die Hagelkörner vom Himmel.
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Umgeknickte Äste liegen am 10.06.2014 nach einem Unwetter auf einem Auto in Neuss (Nordrhein-Westfalen).
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Wie eine Walze zog eine Gewitterfront über Nordrhein-Westfalen am 09.06.2014 hinweg.
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Schwere Gewitter auch in Frankreich.
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Auf Bahnhöfen und Flughäfen strandeten Passagiere.
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Umgestürzter Baum in Recklinghausen.
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Nordrhein-Westfalen wurde am schlimmsten getroffen.
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Entwurzelter Baum in Gelsenkirchen.
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Der öffentliche Verkehr brach teilweise zusammen.
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Dunkle Wolken zogen über Brandenburg.
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Gelsenkirchen am 10. Juni 2014
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Straßen wurden unpassierbar.
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Seltene Lichtspektakel am Himmel.
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Windböen entwurzelten hunderte Bäume.
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Gewaltige Blitze.
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Nach der Hitze kamen die Unwetter.
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Die Überreste eines Flachdaches liegen am 10.06.2014 in Neuss (Nordrhein-Westfalen) auf dem Boden.
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Stürme auch in Frankreich.
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Mindestens sechs Menschen sind tot.
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Kaputtes Fahrrad in Düsseldorf.


In Krefeld und Köln wurden Radfahrer von umstürzenden Bäumen erschlagen. In Essen brach ein Mann bei Aufräumarbeiten tot zusammen. Auch in Niedersachsen kam es zu erheblichen Sachschäden. Dachstühle gingen nach Blitzeinschlägen in Flammen auf; es kam zu Überflutungen. Menschen wurden in Niedersachsen nicht verletzt.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
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