08. April 2014 | 13:47 Uhr

unwetter.jpg © AFP

2 Tote

Schwere Unwetter in USA und Argentinien

In den USA ist eine 9-Jährige in den Sturzfluten ertrunken.

Bei heftigen Unwettern sind im Südosten der USA zwei Menschen ums Leben gekommen. In Yazoo City im Bundesstaat Mississippi sei eine Neunjährige von einer Sturzflut erfasst worden und ertrunken, berichteten lokale Medien am Montag (Ortszeit).

Im Bezirk Covington wütete außerdem ein Tornado, wie der Nachrichtensender CNN meldete. Sieben Menschen seien leicht verletzt und mehr als 60 Häuser beschädigt worden.

Auch im Bundesstaat Georgia sorgten schwere Regenfälle für Überschwemmungen. In Gwinnett County starb eine Autofahrerin, deren Wagen von den Wassermassen eines Bachs mitgerissen wurde, wie die Feuerwehr mitteilte. Unwetterwarnungen gab es nicht nur für Mississippi und Georgia, sondern auch für Alabama und den Nordwesten Floridas.

Ein schwerer Sturm ist auch in Buenos Aires in Argentinien niedergegangen. Blitze erleuchteten den Nachthimmel. Tote oder Schwerverletzte gab es keine.
 

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Viele Wolken und Regenschauer. 7/17°

Der Tag verläuft zunächst mit vielen Wolken und vor allem von Vorarlberg bis zum Wienerwald ist mit Regenschauern zu rechnen. Am längsten regnet es im Nordstau der Alpen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1800m Seehöhe. Die Wolkendecke lockert zwischenzeitlich auf und in den Nachmittagsstunden werden die Auflockerungen größer. Der Wind weht überwiegend mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 3 und 10 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 13 und 20 Grad.
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