22. April 2014 | 08:43 Uhr

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Rumänien

Vier Tote nach Überschwemmung

Massive Regenfälle haben zu Überschwemmungen geführt: Vier Tote, zwei Vermisste.

Vier Menschen sind bei Überschwemmungen in Rumänien am Osterwochenende ums Leben gekommen. Zwei weitere würden noch vermisst, sagte Rumäniens Innenminister Gabriel Oprea am Montag. Die Leiche eines seit Sonntagabend vermissten 13-Jährigen war in der Früh an einem Flussufer gefunden worden.

Dauerregen hatte die aus dem Gebirge kommenden Flüsse vor allem im Süden des Landes seit Karfreitag anschwellen lassen. Helfer bauten Sandsack-Deiche und brachten rund 250 Menschen aus 86 Dörfern in Sicherheit. In den nächsten Tagen drohten weitere Überschwemmungen, zumal weiter Regen zu erwarten sei, so Oprea.
 

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

Neben zum Teil zähem Nebel oder Hochnebel in den Niederungen im Norden und Osten sowie im Waldviertel, am Alpenostrand und in der Südoststeiermark ziehen am Vormittag auch abseits der Nebelgebiete noch ein paar dichtere Wolken durch. Vor allem im Osten des Landes kann es örtlich leichten Schneegriesel geben. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 1000 und 1500m Seehöhe schneit es in Osttirol und Oberkärnten. Am Nachmittag werden die Wolken weniger, die Sonne zeigt sich. In den Niederungen bleiben Nebel und Hochnebel jedoch dicht. Deutlich freundlicher mit Sonnenschein bereits am Vormittag ist es im Westen Österreichs. Der Wind weht meist nur schwach. Nach minus 7 bis 0 Grad in der Früh, Erwärmung tagsüber auf 2 bis 8 Grad, am wärmsten ist es in den westlichen Landesteilen.
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