12. September 2016 | 07:17 Uhr

Überschwemmung Nordkorea © Xinhua/REX/Shutterstock

Laut UNO

Über 130 Tote nach Überschwemmungen in Nordkorea

Fast 400 Menschen werden noch vermisst. Regierung bestätigt Todesopfer.

Bei schweren Überschwemmungen in Nordkorea sind nach UN-Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung in Pjöngjang habe bestätigt, dass es infolge der Fluten im Nordosten des Landes 133 Todesopfer gegeben habe, 395 Menschen würden vermisst, hieß es in einem Bericht der UN-Notfallkoordination (OCHA), der der Deutschen Presse-Agentur am Montag vorlag.


Zehntausende Menschen seien obdachlos geworden. Die Fluten in Gebieten entlang des Grenzflusses Tumen seien durch starke Regenfälle ausgelöst worden, die der Taifun "Lionrock" mit sich gebracht habe. Der Wirbelsturm hatte Ende August auch in Japan gewütet und dort mindestens 19 Menschen in den Tod gerissen.
 

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen dichte Wolkenfelder über den Himmel und nur zeitweise lockert es auf. Besonders in Vorarlberg und den nördlichen Regionen Tirols ist mit Regen und Regenschauern zu rechnen. Vorübergehend kann es auf 1200 bis 1500m Seehöhe herab schneien, regional ist in höheren Tallagen mit Glatteisbildung zu rechnen. In den Niederungen im Osten und Süden breiten sich voraussichtlich wieder Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad.
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