05. April 2014 | 08:39 Uhr

Tungurahua © Reuters

Ecuador

Tungurahua stößt 10km hohe Rauchsäule aus

Schutt- und Ascheregen verteilte sich in den umliegenden Gemeinden.

Der Vulkan Tungurahua in den ecuadorianischen Anden hat eine zehn Kilometer hohe Rauchsäule ausgestoßen. Zuvor sei im Inneren des Bergs im Zentrum des Landes eine fünfminütige Explosion gemessen worden, teilte das Geophysische Institut der Polytechnischen Universität von Quito am Freitagabend (Ortszeit) mit. In den umliegenden Gemeinden seien Schutt und Asche niedergegangen.

Einige Straßen seien gesperrt und die Rettungskräfte der Region in Alarmbereitschaft versetzt worden, berichtete die Zeitung "El Comercio". Der 5000 Meter hohe Tungurahua liegt rund 140 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito und ist seit 2006 wieder aktiv.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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