09. Dezember 2014 | 06:41 Uhr

manila22.jpg © Reuters

Aufatmen

Tropensturm Hagupit verschont Manila

Sturm zog an der philippinischen Millionenmetropole vorbei.

In der philippinischen Hauptstadt Manila sind die befürchteten Sturmschäden durch Tropensturm "Hagupit" ausgeblieben. Das Tief zog südlich an der Millionenmetropole vorbei und brachte in der Nacht auf Dienstag deutlich weniger Regen als befürchtet.

Tausende Einwohner hatten die Nacht in Notunterkünften verbracht, weil ihre Straßen überschwemmungsgefährdet sind. Viele kehrten am Dienstag in der Früh bereits zurück, wie das Nachrichtenportal GMA News berichtete. "Hagupit" zog Richtung Westen über die Insel Lubang südwestlich von Manila aufs Meer hinaus. Der Katastrophenschutz warnte Fischer vor rauer See.

"Hagupit" hatte nach einem zerstörerischen Zug am Wochenende an Kraft verloren und war mit Windgeschwindigkeiten am späten Montagabend (Ortszeit) von 80 Kilometern in der Stunde von einem Taifun zu einem tropischen Sturm herabgestuft worden. "Hagupit" fielen nach den Angaben bisher mindestens 28 Menschen zum Opfer.

 

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Über den Niederungen im Osten und Süden halten sich erneut Nebel- und Hochnebelfelder. Weiter im Westen bringt eine schwache Störungszone bereits am Vormittag dichte Wolken und stellenweise etwas Regen. Im Laufe des Nachmittages beginnt es mit der nächsten Warmfront in Vorarlberg und im Tiroler Oberland anhaltend zu regnen. Die Schneefallgrenze liegt am Vormittag noch zwischen 1200 und 1500m, steigt abends dann aber rasch auf über 2000m Seehöhe an. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 4 bis 11 Grad.
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